TUD - TU Dresden

Es gibt da einen Professor, der das ganze mal wieder übertreiben muss und 13 (große!) Tafeln in einer Vorlesung vollkritzeln (ja, kritzeln) muss. Mitdenken kann man da nichts, nachvollziehen auch nicht. Auch Skripte sind nicht vorhanden, bedeutet: bin ich krank, habe ich verloren.

Aber dafür auch zwei sehr nette Professoren, die alles erklären, Zeit geben und leserliche Schrift haben.

Die Bibliothek bietet alles, was der Student braucht.

Zeitintensives Studium nachdem man anschließend mit einem der dankbarsten und humanitären Berufe belohnt wird!
Es gibt viele tiefen aber auch Höhen. Wenn man die ersten beiden Jahren überlebt hat, dann schafft man die restlichen auch. Man lernt die vielfältigsten Persönlichkeit kennen. Und man wächst über sich !

Teilweise sind die Veranstaltungen überlaufen. Aber an sich sind die Veranstaltungen gut strukturiert. Zum Teil etwas wenig Didaktik und diese geht meist auf Gym LA ein bzw die Oberstufe und nicht auf 5-10. Aber Inhalte sind interessant.
Themen sind insgesamt sehr breit gefächert, sodass man nach seinen Interessen wählen kann.

Es gibt viele Studenten für wenig Plätze. Das ist jedoch nur bei Praktika bemerkbar. Ansonsten kann man immer die entsprechenden Veranstaltungen besuchen. Themen sind breit gefächert. Studiengang ist logisch aufgebaut und gut in der Regelstudienzeit schaffbar.