SRH Berlin University of Applied Sciences
www.srh-berlin.de188 Bewertungen von Studierenden
Eine Mischung aus Praxis und Theorie
Dies SRH Hochschule der populären Künste versteht es sehr gut ihre Studierenden auf das Arbeitsleben vorzubereiten. So gut wie jeder Kurs besteht zu einem Teil aus einem Praxisprojekt, welches sich am realen Leben orientiert. In einigen Fächern sind es sogar Semester übergreifende Projekte, wie zum Beispiel das produzieren, Filmen und veröffentlichen eines Musikvideos einer Band aus der eigenen Uni. Als Beispiel kann man das Musikvideos "Delta - hard to read"...Erfahrungsbericht weiterlesen
Breit gefächert, 24 std nutzbare Studios
Das Audiodesign Studium ist breit gefächert.
Von MaxforLive Programmieren, bis Orchestration oder Medienrecht ist vieles dabei. Böse Zungen würden behaupten das man "Alles nur ein bisschen lernt" andere sagen das man die Grundlagen von vielem mitgegeben bekommt.
Das ist gut für Leute die nicht wissen wohin es gehen soll.
Wenn man allerdings schon weiß, dass man sich in einem bestimmten Bereich Professionalisieren will, kann es gut sein das man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Das Geld nicht wert
Schreckliche Ausstattung, dazu kommt jedes halbe Jahr nochmal die Hälfte der Einrichtung auf mysteriöse Weise abhanden (Tip: Studenten stehlen hier von der Schule und anderen Studenten). Die Organisation ist ein absolutes Desaster, auf Mails wird oft nicht geantwortet egal ob Lehrpersonal oder Verwaltung - untereinander wird nicht kommuniziert - keiner weis was der Andere gerade macht. Professoren und Kurse schwanken von exzellent zu absolut miserabel; da wird gerne mal über...Erfahrungsbericht weiterlesen
Solide Erfahrungswerte für Musikproduzenten
Inhalte der Vorlesungen und Kurse sind thematisch zum Studiengang passend und in ausreichenden Themen unterteilt.
Die zeitliche Anordnung der Kurse könnte aber teilweise innerhalb der Semester anders gelegt werden. So ist Grundwissen im eigen-produktiven Bereich (4./5. Sem) besser mit den tontechnischen Kursen (2./3. Sem) danach, statt davor aufzugreifen.
Räumlichkeiten, vor allem Probemöglichkeiten, sind aktuell zu wenige für alle Studenten.