SRH Berlin University of Applied Sciences
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Schwerpunkte setzen erfrischt das Studium
Internationale Betriebswirtschaftslehre - Schwerpunkt Digital Marketing (B.A.)
Der Schwerpunkt Marketing ermöglicht mir einen interessanten Einblick in die Werbe- und Marketingbranche. Die Module machen viel Spaß und bringen Abwechslung in das sonst etwas trockene BWL Studium. Meine Dozenten bringen viel Erfahrung aus der Berufswelt mit und können so unseren theoretischen Stoff mit interessanten Cases aus der Wirtschaft unterstreichen. Was mir an meinem Studiengang besonders gefällt, ist dass ich trotz meiner Marketing Spezialiserung einen vollwertigen BWL Bachelor habe und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Gute Profs und Dozenten mit hoher Berufserfahrung
Habe nun nach drei Jahren meinen Bachelor in Kommunikationsdesign gemacht. Letztlich lässt sich sagen, dass die Projekte nahezu alle interessant waren und in aller Regel verknüpft mit der Wirtschaft sind. Seit dem Umzug vor gut zwei Jahren an den Moritzplatz hat sich auch das Campusleben deutlich verbessert. Auch ist die Verkehrsanbindung grandios. Man kommt aus dem U-Bahnhof heraus und muss nur 30-40m bis zur Hochschule gehen - perfekt! Die Ausstattung...Erfahrungsbericht weiterlesen
Audiodesign an der Hochschule der populären Künste
Ich studiere im 6. Semester Audiodesign an der Hdpk und bin mit dem Studium größtenteils zufrieden. Das Equipment der Hochschule würde ich als State-of-the-Art bezeichnen. Der Lehrkörper der Uni lässt sich als gut ausgeglichen, in Bezug auf die Lehrgebiete, breitgefächert und lehrwillig beschreiben. Die meisten Dozenten sind praktisch tätig, was den Studenten in vielerlei Hinsicht zu gute kommt. Der Einblick in echte Arbeitsabläufe, das Bearbeiten von Material aus verschiedensten Sparten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Es ist ganz gut, aber es gibt Besseres
Es fehlt das Campusleben und man hat zu wenig Zeit um an ein Projekt lang genug zu arbeiten und sich richtig darauf zu konzentrieren. Die Dozenten sind alle sehr nett nur hat man zwei drei die glauben sie wären was besseres, was üblich ist in der kreativen Branche.