50 Stunden Woche - aber machbar
Das erste Semester Zahnmedizin ist super entspannt, man hat genug Zeit um neue Leute kennenzulernen, ohne dabei ständig lernen zu müssen. Das besondere an der Charite (ZM) ist, dass man im 1. Semester gleich anfängt im Phantomsaal zu präpen. Man merkt sofort, ob man für dieses Fach lebt, oder eben nicht. Die darauffolgenden Semester (bis Sem.4) hat man alle Naturwissenschaftlichen Grundlagen und gaaanz viel Anatomie. Dann kommt auch schon die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Mir gefällt es
Ich finde das Fach super spannend und vor allem der handwerkliche Aspekt gefällt mir. Ich würde auf jeden Fall jedem empfehlen, entweder eine Ausbildung zum Zahntechniker zu machen oder ein Praktikum. So lernt man etwas Fingerfertigkeit und kennt die Zahnformen, was einem den praktischen Teil enorm erleichtert.
Man muss es wirklich wollen
Die Vorklinik ist sehr hart, es werden die Grundlagen gelehrt. Die Dozenten sind überwiegend aber nett und fair. Nachdem die Leitung der Vorklinik gewechselt hat.
Man muss unbedingt wissen, dass man den Beruf später ausüben möchte, weil es sehr anstrengend und kostenintensiv ist. Aus diesem Grund finde ich, die vorklinik nach der alten Approbationsordnung sinnvoll um das herausfinden.
Zahnmedizin lieber nicht in Berlin
Zahnmedizin ist überall stressig und anstrengend. In Berlin ist leider das Problem, dass die Dozierenden und Assistenzärzte sehr viel forschen, wodurch viele keine Lust und Zeit für Studenten haben. Man muss sich also recht viel selbst beibringen.
Hinzu kommen die extremen Kosten, v.A. Zu Beginn des Studiums. Zahnmedizin ist toll, aber lieber nicht in Berlin.
Praktische Kurse haben trotzdem stattgefunden
Masken- & Testpflicht.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter