Durchhaltevermögen
In der Schule hätte man nie gedacht, dass studieren so anstrengend sein wird. Wie wenig man weiß, wird einem bereits am ersten Tag sehr deutlich klargemacht! Deshalb muss man sich zusammenreißen und (sehr sehr) viel lernen. Hat man das erste Semester überlebt, stehen die ersten Semesterferien zur Wiedergutmachung an! :)
Im weiteren Verlauf gibt es zwar auchsehr viel zu lernen und durchzustehen, aber am schlimmsten ist es, im ersten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zahnmedizin, aber lieber nicht in Berlin
An der Charité ist das Studium der Zahnmedizin eine ordentliche Tortur. Sauteuer, teilweise unorganisiert, die Ausstattung der Klinik ist für so eine namenhafte Institution wirklich ein Witz. Die Bibliothek ist deprimierend und die Öffnungszeiten lächerlich, viel zu ungenügend.
Hätte ich vorher gewusst, wie hoch der finanzielle Aufwand im Verhältnis zur Leistung ist, hätte ich mir eine andere Uni ausgesucht.
Qualität kommt von Qual..
Zahnmedizin ist nicht umsonst eines der schwersten Studiengänge in Deutschland. Ohne zahntechnische Grundlagen oder mit vielen Wartesemestern ist das erste Semester extrem hart. Die schiere Menge an Lernstoff und die vorraussgesetzten handwerklichen Fähigkeiten lassen viele gleich am Anfang scheitern. Doch wenn man den Stress übersteht bleibt immer noch ein unglaubliches vielfältiges und interessantes Fach, dass in einem super Job gipfelt. Zahnmedizin ist aber definitiv nichts für schwache Nerven ;)
Nichts für schwache Nerven
Leider lässt die Organisation des Zahnmedizinstudiums an der Charité oft zu wünschen übrig! Man hat in jedem Semester das Gefühl: "wir sind die ersten Studierenden, die diese Kurse besuchen". Termine werden immer sehr kurzfristig bekannt geben, was vor allem die Organisation in den klinischen Semestern schwierig gestaltet. Die Vorlesungen und Seminare sind jedoch lehrreich und oft auch interessant gestaltet.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter