Sehr gute Erfahrungen sogar
Sehr gute und entspannte Dozenten.
Die Lehrkräfte insgesamt sind ein eingespieltes Team daraus kann man auch sehen das es eine sehr gute Wahl war diesen Studiengang zu nehmen , daher bereue ich nichts. Die Studien Inhalte sind sehr produktiv, kenne aber schon den meisten Inhalt daher das ich vor dem Studien Gang eine Ausbildung zur ZFA gemacht habe.
Man muss es wirklich wolllen...
Mal davon abgesehen, dass es einer der teuersten Studiengänge ist, muss man viel Liebe und Überlebenswillen mitbringen. Die Vorklinik ist echt hart, danach wird es "besser". Am Leben halten einen die Freundschaften und auch vielen sehr bemühten Assistenten. Die eigentliche Arbeit am Patienten ist das schönste, was ich mir vorstellen kann, das drum herum muss man ausblenden können und fleißig abarbeiten.
Man muss es wirklich wollen
Sehr hartes, anspruchsvolles Studium, bereits im ersten Semester stößt man schnell an seine Grenzen. Man muss es wirklich wirklich wollen und sollte auch keine zwei linken Hände mitbringen, um die Phantomkurse zu bestehen. Extrem teuer, der Vorklinikkoffer kostet im 1. Sem. neu 3700€. Top Mensa und Bibliothek.
Manchmal pures Chaos
Organisation ist nicht die Stärke der Charite.
Leider ist die Ausstattung veraltet.
Es gibt in der Klinik viele VL die doppelt und dreifach gehalten werden und Pflichtpraktika ohne Inhalt. Die Assistenten der klinischen Semester sind größtenteils sehr nett und machen die Atmosphäre angenehmer. Man muss dieses Studium insg. unbedingt wollen, um die harte Zeit durchzustehen. Ein Partystudium ist es bei weitem nicht.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter