Man lernt viele verschiedene Bereiche kennen
Bis auf Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler sind alle Module mit etwas Arbeitsaufwand machbar und auch interessant. In den ersten 3 Semestern lernt man durch die Pflichtmodule so gut wie alle Bereiche kennen und kann sich ab dem 4. Semester spezialisieren.
Mir persönlich gefällt der Aufbau sehr gut, weil man sehr sehr viele Auswahlmöglichkeiten hat und sich beispielsweise aussuchen kann, ob man noch ein Praktikum oder Sprachkurse machen möchte.
Kann man machen
Studienverlauf:
Anfangs chaotisch, was sicherlich auch Corona geschuldet war. Im weiteren Verlauf ebenfalls chaotisch, was sich jetzt dank neuer Studiumsstruktur gebessert hat.
Profs:
Teilweise herausragend gut, teilweise herausragend schlecht. Auf schlechte Lehre folgt erfahrungsgemäß meist eine schwere Klausur.
Studieninhalte:
Überwiegend, einer Universität angemessen, praxisfern. Seminare werden mMn zu wenige angeboten, dadurch fehlende Vorbereitung auf die BA.
Wer im Bachelor nicht gerade einen FACT Schwerpunkt haben möchte ist hier falsch.
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Prüfungen waren alle in Präsenz.
Gute und schlechte Professoren
Wie in jedem Studiengang gibt es gute und schlechte Professoren. Aber vor allem in den BWL Wahlpflichtfächern sind die Professoren sehr Kompetent. Die Wahlpflichtfächer sind aber teilweise auf Englisch, was für manche vielleicht schwerer zu verstehen ist als normale Vorlesungen in deutsch.
Interessant, aber sehr Dozentenabhängig
Das Studium ist durchaus interessant, jedoch kommt es stark auf Modul und Dozent an.
Während Module wie Mathe erwartungsgemäß langweilig sind, sind Module wie Organisation oder Makroökonomik interessant.
Allerdings sollte die Motivation einiger Dozenten hinterfragt werden. Es scheint so, als ob einige gar kein Bock auf ihren Job haben und machen nur das nötigste, sehr schade.
Tutorien weder im Stream noch als Aufzeichnung vorhanden.
Materialen aber online gut zugänglich.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter