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Abwechslungsreich, gute Zukunftsaussichten
Schock im dritten Semester
Die ersten zwei Semester sind anspruchsvoll, allerdings zu schaffen. Im dritten Semester allerdings ist es kaum machbar alle vorgesehenen Module zu besuchen. Besonders ein Modul ist hier so anspruchsvoll und aufgrund des Selbststudiums auch so zeitaufwändig, dass man kaum Zeit mehr für alle anderen Module hat. Man steht permanent unter Druck, ab der ersten Vorlesung. Das verleitet viele dazu dieses oder andere Module zu schieben. Dies führt fast automatisch zu einem verlängerten Studium, da es im nächsten Semester in der Regel auch nicht machbar ist, ein Modul zusätzlich zu machen. Allerdings ist es auch zu schaffen, wenn man die Semesterferien für Selbststudium nutzt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- hohe Internationalität, weitgehend interessante Lehrveranstaltungen, kompetente Dozenten, neuer Campus
- schlechte Organisation, wenig Bücher in der Bibliothek, Öffnungszeiten sind kurz, Dauerstress in einigen Semestern