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Etwas praxisorientiertere Mathematik
Frustration bringt nichts!
Der Studiengang ist nichts für schwache Nerven! Wöchentliche Abgaben bei denen man insgesamt 50% erreichen muss, sind gefordert und auch nicht immer leicht zu machen. An einer Aufgabe sitzen und frustriert sein, bringt nichts. Statt dessen weitermachen oder sich mit anderen austauschen. Zu dem ist es wichtig auch Fragen zu stellen, wenn man welche hat und sich gegenseitig zu unterstützen um gemeinsam Probleme zu lösen. Dazu sollte man sich auch einen Ausgleich in der Freizeit schaffen (z. B. Sport machen), um den Kopf mal frei zu bekommen und sich nicht auch einfach mal eine Auszeit zu gönnen. Aber den Kopf möglichst nicht hängen lassen, sondern weitermachen!
Zusammengefasst: Sich nicht unterkriegen lassen, auch wenn es mal nicht so gut läuft, aber auch mal Pausen machen!
Zusammengefasst: Sich nicht unterkriegen lassen, auch wenn es mal nicht so gut läuft, aber auch mal Pausen machen!
Alexa hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.