Viel Mathe
Viele Lehrer sind leider schlichtweg unfähig und teilweise auch sehr unsympathisch. Der Online-Unterricht hat zwar größtenteils funktioniert aber hätte defentiv besser funktionieren können.
Allgemein lässt sich sagen das man viel auf sich selbst angewiesen ist das Organisation an der FHDW nicht wirklich funktioniert.
Kleine Studiengruppen mit angenehmer Lernatmosphäre
Pro Vorlesung waren wir meist zwischen 15 und 50 Teilnehmern, wobei 20 Teilnehmer so die Regel waren. Die Dozenten sind motiviert, freundlich und wollen euch auch etwas beibringen. Die Inhalte sind auf die Praxis ausgelegt, wobei manche theoretische Inhalte wahrscheinlich nicht so anspruchsvoll, wie an einer Universität sind. Die Räume sind modern und an der guten Ausstattung merkt man, dass es eine private Hochschule ist.
Starker Zeitdruck
Die Theoriephase im 2. Semester war etwa zwei Monate lang. In dieser Zeit hatte ich eine 10-seitige Hausarbeit zu schreiben, die wir erst während der Bearbeitung gelehrt bekommen haben zu schreiben und kurz nach der Abgabe noch fünf Klausuren alle zwei Tage.
An sich ist das alles mit ein bisschen Zeitmanagement und Engagement aber locker machbar.
Die Klausuren mussten wir allerdings dennoch mit einem umfangreichen Hygienekonzept Vorort in der Uni schreiben.
Aus diesen Gründen habe ich nie mehr als einen Raum von der Uni gesehen.
Sehr gutes duales Studium
Dozenten sind super nett, E-Learning klappt sehr gut.
Obwohl Corona ist, lernt man die Kommilitonen durch die Vorlesungen ziemlich gut kennen.
Zu der Bibliothek kann man nicht viel sagen, dann diese wegen Corona nicht betretbar ist, es gibt aber eine ausreichende Onlinebibliothek.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter