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Die Dynamik urbaner Räume
Schöne Stadt mit schlechtem Studiengang
Wirtschafts- und Sozialgeographie mit dem Schwerpunkt Städtische Räume (M.Sc.)
Mein Fazit gegen Ende des Studiums ist einfach nur schlecht. Von Lehrenden bis hin zur Orga gibt es eigentlich kaum etwas positives zu sagen. Leider enttäuscht dieser Studiengang massiv.
Es gibt weder ein gutes Angebot noch bekommt man was der Titel des Studiengangs verspricht. Mit Wirtschaftsgeographie hat dieser Master, denn nun wirklich nichts zu tun. Es wird sehr darauf gebaut sozialwissenschaftlich zu arbeiten und die selben Themen werden immer wieder durchzukauen. So bleibt einem letztendlich nur noch übrig sich seinen Wirtschaftsteil im Wahlbereich zu holen. Doch diese Module sind meist überbelegt oder man kommt gar nicht erst rein (ISB an der WIFA).
Manche der DozentInnen geben sich Mühe, bewegen sich aber keinen Zentimeter aus ihrem Interessengebiet raus und behandeln gerne das selbe Thema in 3 unterschiedlichen Seminare. Bei Problemen jemanden zu erreichen ist eher ein Glückstreffer. So wird bereits am Ende des Semesters seitens der DozentInnen darauf hingewiesen, dass man Mails nicht lese und man als Studierende, halt einfach so oft schreiben muss, bis geantwortet wird. Es gibt keine Absprachen, DozentInnen ist meist nicht einmal klar, wann die erste Lehrveranstaltung eines Semesters beginnt.
Den einzigen Pluspunkt gibt es hier für externe DozentInnen, welche stets bemüht sind und ihren Job sehr gut machen. Dennoch wird auch von ihrer Seite die grauenhafte Orga der Uni immer wieder angesprochen (diese erhalten meist nicht einmal Teilnehmerlisten oder Termine).
Das absolut Beste ist, dass zwar eine große Exkursion angekündigt wird, diese dann aber nur finanziell sehr groß ausfällt. Es wird sich hier um keinerlei Fördergelder etc. gekümmert, so dass sowohl die Orga, als auch die komplette Finanzierung an den Studierenden hängen bleibt (und das können bei einem Auslandsaufenthalt gerne mal an die 1000€ für eine Woche sein) Hierbei ist auch zu bemerken, dass diese Exkursion eine Pflichtveranstaltung darstellt.
Alles im Allem ist der Studiengang einfach nur eine Enttäuschung. Es lohnt sich lediglich für die Stadt hier her zu kommen.
Es gibt weder ein gutes Angebot noch bekommt man was der Titel des Studiengangs verspricht. Mit Wirtschaftsgeographie hat dieser Master, denn nun wirklich nichts zu tun. Es wird sehr darauf gebaut sozialwissenschaftlich zu arbeiten und die selben Themen werden immer wieder durchzukauen. So bleibt einem letztendlich nur noch übrig sich seinen Wirtschaftsteil im Wahlbereich zu holen. Doch diese Module sind meist überbelegt oder man kommt gar nicht erst rein (ISB an der WIFA).
Manche der DozentInnen geben sich Mühe, bewegen sich aber keinen Zentimeter aus ihrem Interessengebiet raus und behandeln gerne das selbe Thema in 3 unterschiedlichen Seminare. Bei Problemen jemanden zu erreichen ist eher ein Glückstreffer. So wird bereits am Ende des Semesters seitens der DozentInnen darauf hingewiesen, dass man Mails nicht lese und man als Studierende, halt einfach so oft schreiben muss, bis geantwortet wird. Es gibt keine Absprachen, DozentInnen ist meist nicht einmal klar, wann die erste Lehrveranstaltung eines Semesters beginnt.
Den einzigen Pluspunkt gibt es hier für externe DozentInnen, welche stets bemüht sind und ihren Job sehr gut machen. Dennoch wird auch von ihrer Seite die grauenhafte Orga der Uni immer wieder angesprochen (diese erhalten meist nicht einmal Teilnehmerlisten oder Termine).
Das absolut Beste ist, dass zwar eine große Exkursion angekündigt wird, diese dann aber nur finanziell sehr groß ausfällt. Es wird sich hier um keinerlei Fördergelder etc. gekümmert, so dass sowohl die Orga, als auch die komplette Finanzierung an den Studierenden hängen bleibt (und das können bei einem Auslandsaufenthalt gerne mal an die 1000€ für eine Woche sein) Hierbei ist auch zu bemerken, dass diese Exkursion eine Pflichtveranstaltung darstellt.
Alles im Allem ist der Studiengang einfach nur eine Enttäuschung. Es lohnt sich lediglich für die Stadt hier her zu kommen.
- manche DozentInnen sind bemüht
- keine Organisation, keine Variation des Lehrangebots, kein Engagement
Lena hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Ich ernähre mich vegan.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.