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Vielfältigkeit
Durchschnittliches Studium mit ein paar Problemen
Der Studiengang hat in Dresden eine sehr Ingenieurstechnische Ausrichtung. Auch wenn durch viele Praktika wissenschaftliche Praxis vermittelt wird sind die meisten Vorlesungsinhalte eher Ingenieurstechnisch.
Den metallischen Werkstoffen wird viel Zeit gewidmet und einige Werkstoffklassen kommen dadurch zu kurz.
Der Workload ist sehr hoch und viele Module gehen über zwei Semester wodurch viele die Regelstudienzeit nicht schaffen. Zudem ist der Diplomstudiengang im Moment nicht akkreditiert (und es wird damit argumentiert von Professorenseite, dass das für ein Diplom gar nicht notwendig wäre).
Positiv anzumerken ist, dass in Dresden viele Forschungsinstitute angesiedelt sind. So konnte man während des Studium schon viel Praxiserfahrung als Hiwi sammeln.
Allgemein fallen mir nach 5 Jahren Studium einige Probleme auf und ich würde eventuell nicht nochmal in Dresden bzw. nur den Bachelor in Dresden machen.
Den metallischen Werkstoffen wird viel Zeit gewidmet und einige Werkstoffklassen kommen dadurch zu kurz.
Der Workload ist sehr hoch und viele Module gehen über zwei Semester wodurch viele die Regelstudienzeit nicht schaffen. Zudem ist der Diplomstudiengang im Moment nicht akkreditiert (und es wird damit argumentiert von Professorenseite, dass das für ein Diplom gar nicht notwendig wäre).
Positiv anzumerken ist, dass in Dresden viele Forschungsinstitute angesiedelt sind. So konnte man während des Studium schon viel Praxiserfahrung als Hiwi sammeln.
Allgemein fallen mir nach 5 Jahren Studium einige Probleme auf und ich würde eventuell nicht nochmal in Dresden bzw. nur den Bachelor in Dresden machen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
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Durch die online Lehre während covid-19 gibt es viele digitale Lehrinhalte. Allerdings werden diese nicht immer gut (ein)gepflegt in der Onlinelehrplattform Opal.
Opal dient allgemein zur Einschreibung in Kurse und zur Kommunikation zwischen Studierenden und Dozierenden. Das funktioniert meist sehr gut.
Opal dient allgemein zur Einschreibung in Kurse und zur Kommunikation zwischen Studierenden und Dozierenden. Das funktioniert meist sehr gut.