Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
Langweilige Theorie
Sehr Theoretisch, die Vorlesungen sind sehr langweilig und fade.
Der Matheanteil ist unglaublich hoch und kaum zu bewältigen.( Oft Durchfallqouten von 50-80%)
Man wird hauptsächlich auf einen einfachen Bürojob vorbereitet, mit Methoden aus den letzten Jahrhundert.
Taschenrechner sind in der Matheklausur übrigens nicht erlaubt.
Ich würde den Studiengang niemanden Weiterempfehlen, einfach viel zu schwierig und langweilig.
Der Aufwand lohnt sich absolut nicht für den späteren Abschluss und den anschließenden Beruf.
Schwere, aber hochqualitative Ausbildung
Das Studium der VWL an der Uni Bonn ist durch seine hohe Mathelastigkeit und seinen hohen theoretischen Anteil mit unterschiedlichen Modellen für viele Studenten eher schwer. Dies lässt sich auch an den Durchfallquoten der Klausuren leicht erkennen. Allerdings muss man auch sagen, mit genug Aufwand während des Semesters und vor den Klausuren kann man sich auch als nicht Überflieger gut durchboxen.
Viel Theorie, wenig Praxis
Die Lehrveranstaltungen sind mathematisch teils recht anspruchsvoll, wenn man aber konstant am Ball bleibt, machbar. Die Dozenten sind meistens sehr nett und erklären sehr ausführlich und gut. Manche Dozenten sind hingegen didaktisch weniger begabt, aber das gibt es überall.
Perfekte Studienverlauf
Bei 1. Semester nur 4 Fächer also die Grundzüge (VWL, BWL, Mathe & Statistik) sodass man nicht so anstrengend lernen muss, nicht wie bei Hochschule lernt man schon 8 Fächer oder mehr in 1. Semester. Auch die Lerninhalte sind sehr systematisch in der Vorlesung und Tutorium beigebracht.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter