Durchbeißen lohnt sich

Volkswirtschaftslehre an der Univerisät Bonn ist durchaus Mathe lastig, aber der Schrecken legt sich nach ein paar Wochen. Das erste Semester ist sehr Studierenden freundlich aufgebaut.
So kann man in Mathe sich extra Punkte durch das abgeben von Aufgaben jede Woche verdienen, die dann bei der Klausurnote ein gutes Wort für dich einlegen.
Im Modul "Grundzüge der Volkswirtschaftslehre" wird am Ende des ersten Semester keine Klausur als Endleistung verlangt, sondern zwei Gruppenaufgaben und zwei Essays. Dies bringt den Vorteil mit, dass man mehr Zeit für das Lernen für die anderen Klausuren zur Verfügung hat. Natürlich ist Mathe ein harter Brocken, aber zu viel Angst muss man hier nicht haben.

Die Lernveranstaltungen sind am Anfang voll, was aber nach einer Zeit rapide abnimmt. Unterhaltsam sind sie auch, da es Professoren gibt, die ihre Arbeit lieben und ihren Stoff wirklich verstehen.

Genügend Lernplätze gibt es im Seminar natürlich auch und eine ruhige Atmosphäre ist hier garantiert.

Wer Lust auf Volkswirtschaftslehre dem empfehle ich die Uni Bonn, da die Stadt außerdem viele Vorteile bietetn aber man sollte sich frühestmöglich um eine Wohnung kümmern.