Alternativer Tourismus - Qualität statt Quantität

Zuerst möchte ich sagen das mir bewusst ist, dass wir grob alle Tourismusrelevanten Bereiche kennen bzw. wissen müssen und unser Studieninhalt sich dementsprechend gestaltet. Jedoch muss ich sagen das in ein oder anderem Fach einfach querbeet und teilweise wirklich sehr viel nebensächliches beigebracht wird, was wirklich frustrierend ist- da es einem die ganze Motivation nimmt. Es sind unglaublich viele Folien (und viel heißt nicht gleich gut) was zu einem Problem führt da stumpf auswendig gelernt werden muss. Qualität bleibt hier definitiv auf der Strecke und das kann ich auch nachvollziehen wenn ich sehe das eine Dozentin mehrere Fächer gibt - monoton abliest aber nicht viel beibringen kann, da man einfach überfordert ist - aber es nicht zugeben kann/möchte. Ich finde es Schade weil Tourismus eigentlich sehr spannend und facettenreich sein kann, doch wenn man das organisatorisch nicht vereinbaren kann muss man sich entweder damit zufrieden geben oder an einer Privatschule studieren.
Und zu den Platzkapazitäten kann ich nur sagen, dass es nervt das man während der Klausurphase quer durch Kleve fahren muss da in der Hochschule die Räume nicht genügen. Wenn man aber kein Problem damit hat in irgendwelchen Hallen zu schreiben, ohne Auto - bereit ist kleine Reisen zu machen, dann ist man hier richtig.
Mein Fazit, wenn man die finanziellen Mittel hat auf eine Privatschule zu gehen dann würde ich die eher empfehlen.