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Zufriedenstellend
Teureres Studium mit wenig Perspektive
Internationales Tourismus- und Eventmanagement (Campus Dresden) (B.A.)
Zu Beginn des Studiums wurde einem versprochen, dass auch ein weiterführendes Studium danach problemlos möglich wäre, da der Studiengang akkreditiert ist. Leider wurden diese Versprechen nur teilweise eingehalten.
Beginnen möchte ich mit dem allgemeinen Verlauf des Studiums. Die Kurse sind sehr klein und finden immer in einem "Klassenzimmer" statt. Meistens mit den immer gleichen 30 Leuten. Für die Studiengebühren wäre eigentlich eine Mensa angebracht, leider ist dies nicht der Fall, es gibt einen Pausenraum mit einem Snackautomat und einem Getränkeautomat sowie einen Kaffeeautomat, dessen Kaffee ungenießbar ist. Das Semesterticket, welches man erwerben kann ist leider auch nur für den VVO und nicht wie das von der TU Dresden für ganz Sachsen gültig. Die Bibliothek der Hochschule hat 4 Tische und 1 Bücherregal und könnte ebenfalls deutlich besser ausgestattet sein. Die Lehre findet eigentlich ausschließlich im Frontalunterricht statt, was ermüdend und unmodern ist. Ein Austausch zwischen Studierenden und Prof ist eher selten möglich, da die Studierenden meistens auf Fragen der Dozenten nicht antworten, somit wird es auch für die Dozenten schwierig eine interaktive Lehre zu gestalten. Es gibt fast keine Möglichkeit sich Kurse selbst herauszusuchen, man bekommt wie in der Schule einen Stundenplan. Es gibt keine Seminare oder Übungen, fast alles wird mit Klausuren geprüft.
Die Kurse sind inhaltlich sehr allgemein gehalten, es gibt keine vertiefenden oder weiterführenden Kurse z.B. die Kurse "Financial and Management, Accounting, Investments and Financing" sowie "Controlling" wären sinnvoller angelegt in 2 Modulen (z.B. Controlling I und Controlling II), da sie inhaltlich so ausschweifend abgehandelt werden, dass es kaum sinnvoll und schaffbar ist diese in nur einem Semester abzuhandeln. Dafür gibt es andere Kurse, in denen die Dozenten einen gefühlt gar nichts beibringen, da sie völlig unstrukturiert ihre Lehrer vortragen, was vielleicht daran liegt, das viele Dozenten keine richtigen Professoren sind sondern eher Leute aus der Praxis. Das kann erfrischend sein, aber dadurch geht ab und an der akademische Anspruch verloren. Hinzu kommt, dass der ständige Wechsel der Professoren wenig vertrauenserweckend ist.
Insgesamt waren die Kurse generell inhaltlich nicht besonders tiefgründig und eher chaotisch strukturiert. Je nach Dozent waren sie viel zu vollgepackt oder inhaltlich zu dünn, ein konstantes Leistungsniveau wäre schön gewesen. Wenn man sich für Tourismus und Event Management einträgt will man Kurse haben, die ihre Beispiele auch innerhalb der Branche wählen und nicht ständig Hotels anführen.
Nach Beendigung des Studiums war es unmöglich einen Master an einer staatlichen Hochschule oder Universität zu studieren, da die credit points zu wenig fachspezifisch innerhalb des Studiums verteilt waren und auch die Kurse schlecht strukturiert waren. Wenn man beispielsweise einen Master in BWL nach diesem Bachelor studieren möchte, reichen die in Mathe erreichten Credits nicht aus, da dieser nur 5 bringt und nicht die verlangten 15. Somit wäre die einzige Möglichkeit für einen Master wieder eine Private Uni gewesen, für die man zum wiederholten mal überhöhte Gebühren zahlen muss. Das ist äußerst ärgerlich und wenn mir das am Anfang klar gewesen wäre, hätte ich mich für eine andere Hochschule entschieden, wo man danach mehr Chancen hat und die Qualität der Lehre höher ist. Ich frage mich wofür meine Studiengebühren verwendet wurden, wenn staatliche Universitäten besser ausgestattet sind und inhaltlich mehr zu bieten haben.
Beginnen möchte ich mit dem allgemeinen Verlauf des Studiums. Die Kurse sind sehr klein und finden immer in einem "Klassenzimmer" statt. Meistens mit den immer gleichen 30 Leuten. Für die Studiengebühren wäre eigentlich eine Mensa angebracht, leider ist dies nicht der Fall, es gibt einen Pausenraum mit einem Snackautomat und einem Getränkeautomat sowie einen Kaffeeautomat, dessen Kaffee ungenießbar ist. Das Semesterticket, welches man erwerben kann ist leider auch nur für den VVO und nicht wie das von der TU Dresden für ganz Sachsen gültig. Die Bibliothek der Hochschule hat 4 Tische und 1 Bücherregal und könnte ebenfalls deutlich besser ausgestattet sein. Die Lehre findet eigentlich ausschließlich im Frontalunterricht statt, was ermüdend und unmodern ist. Ein Austausch zwischen Studierenden und Prof ist eher selten möglich, da die Studierenden meistens auf Fragen der Dozenten nicht antworten, somit wird es auch für die Dozenten schwierig eine interaktive Lehre zu gestalten. Es gibt fast keine Möglichkeit sich Kurse selbst herauszusuchen, man bekommt wie in der Schule einen Stundenplan. Es gibt keine Seminare oder Übungen, fast alles wird mit Klausuren geprüft.
Die Kurse sind inhaltlich sehr allgemein gehalten, es gibt keine vertiefenden oder weiterführenden Kurse z.B. die Kurse "Financial and Management, Accounting, Investments and Financing" sowie "Controlling" wären sinnvoller angelegt in 2 Modulen (z.B. Controlling I und Controlling II), da sie inhaltlich so ausschweifend abgehandelt werden, dass es kaum sinnvoll und schaffbar ist diese in nur einem Semester abzuhandeln. Dafür gibt es andere Kurse, in denen die Dozenten einen gefühlt gar nichts beibringen, da sie völlig unstrukturiert ihre Lehrer vortragen, was vielleicht daran liegt, das viele Dozenten keine richtigen Professoren sind sondern eher Leute aus der Praxis. Das kann erfrischend sein, aber dadurch geht ab und an der akademische Anspruch verloren. Hinzu kommt, dass der ständige Wechsel der Professoren wenig vertrauenserweckend ist.
Insgesamt waren die Kurse generell inhaltlich nicht besonders tiefgründig und eher chaotisch strukturiert. Je nach Dozent waren sie viel zu vollgepackt oder inhaltlich zu dünn, ein konstantes Leistungsniveau wäre schön gewesen. Wenn man sich für Tourismus und Event Management einträgt will man Kurse haben, die ihre Beispiele auch innerhalb der Branche wählen und nicht ständig Hotels anführen.
Nach Beendigung des Studiums war es unmöglich einen Master an einer staatlichen Hochschule oder Universität zu studieren, da die credit points zu wenig fachspezifisch innerhalb des Studiums verteilt waren und auch die Kurse schlecht strukturiert waren. Wenn man beispielsweise einen Master in BWL nach diesem Bachelor studieren möchte, reichen die in Mathe erreichten Credits nicht aus, da dieser nur 5 bringt und nicht die verlangten 15. Somit wäre die einzige Möglichkeit für einen Master wieder eine Private Uni gewesen, für die man zum wiederholten mal überhöhte Gebühren zahlen muss. Das ist äußerst ärgerlich und wenn mir das am Anfang klar gewesen wäre, hätte ich mich für eine andere Hochschule entschieden, wo man danach mehr Chancen hat und die Qualität der Lehre höher ist. Ich frage mich wofür meine Studiengebühren verwendet wurden, wenn staatliche Universitäten besser ausgestattet sind und inhaltlich mehr zu bieten haben.
- Guter Kontakt zu Dozenten, kompetentes und freundliches Prüfungsbüro, Dozenten und organisatorische Einrichtungen sind meist gut erreichbar
- Schlechte inhaltliche Organisation, geringes und statisches Kursangebot, wenig Zukunftsperspektive
Max hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, der WLAN Empfang sei schlecht bzw. nicht vorhanden. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.Auch 86% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz. -
Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.75% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 86% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 75% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Ich finde unseren Campus sehr schön.71% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.40% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 57% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.60% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.73% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Für mich ist das Kursangebot zu klein.63% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 60% meiner Kommilitonen lernen meist alleine. -
Meine Eltern haben auch studiert.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.60% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 100% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen. -
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule