Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Nichts für faule Säcke
Wenn man Tierarzt werden möchte, muss man fleißig sein. Oftmals kann man sogar vom "Bulämie-Lernen" sprechen, da man viel Stoff in kurzer Zeit ins Hirn bekommen muss. Praktische Stunden am Tier geben einen allerdings wieder Kraft, denn dann weiß man wieder wofür man all die psychichen Strapazen mitmacht.
Ganz gut bisher
Zu Beginn des ersten Semesters muss man sich viel mit seinen Mitkomollitonen selbst aneignen, besonders die Planung und wo man sich alles eintragen muss. Das Studium an sich ist anstrengend aber am Ende jeden Semesters freut man sich wenn man wieder ein Stück voran gekommen ist. Nette Dozenten die eigentlich immer ein offenes Ohr haben.
Veterinärmedizin
Die Fakultät hat überwiegend nette Dozenten, ist relativ gut organisiert. Der Stundenplan ist voll gepackt, aber so ist das eben bei Tiermedizin. Der Zusammenhalt in der Fakultät ist sehr gut. Der praktische Bezug im vorklinischen Abschnitt fehlt noch teilweise, aber viele sind bemüht diesen zu schaffen.
Modulsystem
Nachdem eine Neuanordnung der Fächer in Modulen erfolgt ist, hat man als Student das Gefühl, dass die linke Hand unserer Fakultät nicht weiß, was die Rechte tut. Ich bin enttäuscht, werde aber mein Studium, von dem ich mein Leben lang geträumt habe, auf jeden Fall zu Ende bringen.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter