Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Uni Bericht
Wie überall muss man sich um das meiste selber kümmern und ohne weitersagen aus höheren Semestern hat man einfach nur die halbe Information.dass man bei jeder prüfung für jedes Fach eine beglaubigte Kopie des abizeugnises vorlegen soll ist auch sehr anstrengend,da man es ja schon am Anfang mit eingereicht hat..
Veti family
Ich bin zwar erst seit 2 wochen im Studium, fühle mich aber schon so gut angenommen und integriert! Alle auf dem campus sind freundlich und hilfsbereit. Natürlich ist es viel zu lernen - aber bei welchem Studiengang hat man das nicht? Die Ausstattung der fakultät begeistert mich unheimlich, alles ist sehr modern und ermöglicht einen anschaulichen Unterricht. Aber am meisten freue ich mich über den Zusammenhalt der kommilitonen- besonders auch semesterübergreifend!
Nichts für faule Säcke
Wenn man Tierarzt werden möchte, muss man fleißig sein. Oftmals kann man sogar vom "Bulämie-Lernen" sprechen, da man viel Stoff in kurzer Zeit ins Hirn bekommen muss. Praktische Stunden am Tier geben einen allerdings wieder Kraft, denn dann weiß man wieder wofür man all die psychichen Strapazen mitmacht.
Ganz gut bisher
Zu Beginn des ersten Semesters muss man sich viel mit seinen Mitkomollitonen selbst aneignen, besonders die Planung und wo man sich alles eintragen muss. Das Studium an sich ist anstrengend aber am Ende jeden Semesters freut man sich wenn man wieder ein Stück voran gekommen ist. Nette Dozenten die eigentlich immer ein offenes Ohr haben.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter