Tiermedizin (Staatsexamen)
Halt mal kurz das Alpaka
Es ist ein Studium dass wenig Zeit für Freizeit lässt, jede Pause ist voll mit Lernstoff. ABER: Es ist sooooooooooooo cool.
Morgens kommt man in die Uni und es bellt und piepst und muht. Für jeden der Tiere liebt, ist das eine zusätzliche Motivation sich morgens sogar zu den Vorlesungen zu schleppen, die nicht verpflichtend sind - und davon gibt es echt nicht viele.
Die Dozenten sind der Wahnsinn. Selten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr viel Arbeit
Studienberatung ist durchdacht, beeinhaltet viel Lernbereitschaft und den Willen viel auswendig zu lernen. Die Lernmittel sind teilweise veraltet und könnten erneuert werden. Die Dozenten erweisen sich als stets bemüht und laden sehr gute Folien hoch um das Gelernte zu vertiefen.
Hart, aber fair
Extrem zeitaufwendig, wenn man kein fotografisches Gedächnis besitzt, aber machbar, wenn man den nötigen Ehrgeiz mitbringt. Das Privatleben muss gut strukturiert sein, damit es nicht zu kurz kommt.
Zu Beginn ein sehr theoretisches Studium, wird ab dem 5. Semester besser und interessanter.
Hart, aber fair
Der Studiengang ist wirklich hart. Man hat nicht sehr viel Zeit für anderes, doch später ist der Beruf nicht einfach nur ein Beruf. Es ist das Leben. Mit der Approbation hat man so viele Möglichkeiten, es stehen einem sehr viele Türen offen. Tierarzt bedeutet nicht einfach nur kleine Hamster behandeln. Man kann in die Fleischindustrie, in die Pharmakologie, in den Tierschutz, in die Pathologie und und und. Das Studium versucht...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter