Tiermedizin (Staatsexamen)
Leistungsdruck, Frust, Stress und kaum Freizeit
Wenn du das Tiermedizinstudium beginnst, musst du dir im Klaren darüber sein, dass dies von nun an dein Leben sein wird. Du sitzt jeden Tag von 8-18 Uhr in der Uni, nebenbei kommen noch das Selbststudium, Praktikaberichte, Vorbereiten von Kursen und Lernen für Prüfungen hinzu. Alle 4 Wochen hat man 1 Anatomietestat... und am Ende mehrere Prüfungen. Es würde Spaß machen, wenn es weniger Zeit einnehmen würde. Die Inhalte könnten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Wer will, der kann
Das Studium ist super ... Und super anstrengend. Es ist nichts für Faulenzer, aber wer es hier rein geschafft hat und sich ein bisschen dahinter kniet, der schafft es auch - und die meisten Dozenten geben sich auch alle Mühe uns dabei zu unterstützen.
Meine Erfahrung mit der Tiermedizin
Tiermedizin ist ein anstrengendes Studium! Es ist durch viele Vorlesungen und gefühlt noch mehr Seminare/Übungen zeitaufwendig, sodass man sich wirklich zusammenreißen muss nebenbei auch noch alles zu lernen. Gut und gerne kommt man insgesamt mit allem mal mindestens auf eine 45-Stunden-Woche. Ist das abschreckend? Ja, Definitiv!! Schafft man es? Ja, aber nur wenn man wirklich dahintersteht! Auch wenn es nicht vielen klar ist, aber Tiermedizin studiert man nicht um später...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hart, aber herzlich
Tiermedizin ist ein sehr interessantes Fach mit vielseitigen Möglichkeiten auch für das spätere Berufsleben (z.B. Schlachthof, Veterinäramt oder Forschung als Alternative zur kurativen Tätigkeit). Allerdings ist es auch sehr lernintensiv und anstrengend, von daher sollte man sich gut überlegen, ob man dazu bereit ist. Ich persönliche würde mich immer wieder dafür entscheiden.
Gerade die tiho versucht, das am Anfang super theoretische Studium durch wahlpflichtveranstaltungen oder Fächer wie Landwirtschaft oder Ethologie,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter