Tiermedizin (Staatsexamen)
Ein sehr anstrengendes Studium
Wer sich für Tiere interessiert und sehr gute Grundkenntnisse in Chemie, Physik und Biologie hat, hat gute Chancen entspannt ins erste Studienjahr zu starten. Vorerfahrungen und eine Ausbildung im passenden Bereich können auch nicht schaden. Für alle anderen beginnt ab Tag eins des Studiums eine intensive Lernzeit, die mit viel Disziplin und Aufwand verbunden ist. Viele Dozierenden sprechen unterschiedliche Dinge selbstverständlich an, von denen ein Laie, auch mit eigenen Tieren,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zusammengefasst kann man also sagen, das die Uni nicht sehr gut auf die Pandemie reagiert hat und intern einige Absprachen gefehlt haben.
Endlich wieder Präsenz
Zum Glück geht das Studium jetzt wieder in Präsenz über, die Lehre erreicht wieder die vorherige Qualität, wenn nicht besser, da es durch digitale Inhalte verfeinert wird.
Die Lehre orientiert sich wieder mehr an der Praxis und man sieht die Kommilitonen wieder.
Kindheitstraum
Die TiHo ist familiär - und das trotz ca. 250 Studierenden pro Semester. Die Dozierenden sind in der breiten Mehrheit sehr freundlich und das Studium ist sehr genau strukturiert. Trotz hoher Ansprüche und Anforderungen lohnt sich die Arbeit. Traumberuf!
Spannende und lange Tage
Auch wenn sich die Inhalte manchmal trocken anhören und die Vorlesungen auch mal ermüdent sind, ist es doch immer wieder interessant und spannend. Wenn man sich bewusst für Tiermedizin entscheidet verliert man nie die Motivation. Prüfungen können auch mal beängstigend wirken aber nichts ist unmöglich.
Die Prüfungen sind immer in Präsenz mit genug Abstand, Testpflicht und Maskenpflicht.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter