Tiermedizin (Staatsexamen)

Viele Dozierende geben sich bei der Gestaltung der Inhalte der jeweiligen Veranstaltung echt Mühe und suchen einen guten Bezug zur Praxis. Leider gibt es kaum praxische Übungen bzw. werden diese sehr kurz und knapp gehalten. Ich würde mir ein sehr viel praxtischeres Studium mit viel mehr Patientenkontakt wünschen.

Organisation gehört nicht zu den Stärken der TiHo, insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit dem Studium.
Natürlich gibt es mal Fächer, die weniger Spaß machen, Dozenten, die zwar fachlich unfassbar kompetent sind, menschlich aber eher schwierig. Die meisten Dozenten handeln allerdings sehr pro Student UND sind kompetent. Die Lehre wird in den meisten Fällen möglichst spannend gestaltet, die Unterlagen auf verschiedenen Plattformen hinterlegt, sodass man zusätzlich zu den Vorlesungen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Zu Beginn des Studiums hatte ich schon fast Angst vor dem Physikum, quasi dem ersten Staatexamen. Unter anderem spielte dabei auch Prüfungsangst mit, da ich zu Coronazeiten das Studium begonnen habe und somit wenig Präsenzlehre hatte. Nach 3 Semestern standen dann schon die großen mündlichen Physikumsprüfungen bevor. Ich habe mir das Physikum als erstes großes Ziel vor Augen gesetzt, nach dem Motto „Wer das Physikum schafft, wird auch Tierarzt/ Tierärztin!“....Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Tiermedizinstudium ist in allen Hinsichten nichts für Schwäche Nerven. Neben pausenlosem Büffeln und vielen Prlichtterminen hat man keine Pausen, man muss sie sich effektiv nehmen.
Aber wenn man sich das Ziel vor Augen führt und sich nicht alleine durchkämpft, dann überwiegen Begeisterung für das Berufsfeld und der Spaß an der ganzen Arbeit.
Könnte mehr schreiben, muss jetzt aber weiterlernen.