Veterinärmedizin (Staatsexamen)
Tierarzt/ Tierärztin werden an der FU
Der Studiengang Veterinärmedizin besteht nun seit mehr als 50 Jahren an der Freien Universität Berlin. Der Studiengang selbst ist relativ abwechslungsreich gestaltet, es werden viele praktische Elemente angeboten, die Theorie muss man sich oft jedoch zu Hause selbst erarbeiten. An der FU mangelt es ganz klar an der Organisation, schlechte Absprachen zwischen den Fachbereichen ist da wohl der Hauptgrund.
Ziel: Tierarzt
Ein wirklich sehr interessanter Studiengang mit durchaus kompetenten Dozenten. Es ist allerdings ein sehr zeitintensiver Studiengang den man nur durchhält wenn man wirklich Tierarzt werden will. Wenn das der Fall ist empfehle ich das Studium definitiv weiter. Die FU ist wirklich schön allerdings ist die Veterinärmedizin sehr für sich und nicht wirklich in Kontakt mit anderen Studiengängen. Die Organisation funktioniert bei den verschiedenen Fachbereichen im Studiengang leider nicht so gut...Erfahrungsbericht weiterlesen
Veterinärmedizin
Das Studium ist sehr anspruchsvoll und die Uni bietet den Studenten viele Möglichkeiten die Prüfungen durch Lernmaterial zu schaffen und dabei auch auf individuelle Spezialisierungen einzugehen. Das Studium macht Spaß vorausgesetzt man ist bereit viel zu tun, viel zu lernen, aber dafür auch viel Unterstützung zu .
Mangelnde Organisation
Das Studium ist klar strukturiert, die Stundenpläne klar aufgebaut. Leider mangelt es bei den vielen Pflichtveranstaltungen an Sitzmöglichkeiten-die Hörsäale sind maßlos überfüllt. Leider sind auch meist die unsinnigsten Lehrveranstaltungen Pflicht, nicht die interessantesten. Das Anmeldeverfahren zu den Kurse bei Campus Management ist vollkommen unübersichtlich und verwirrend, oft werden besuchte Veranstaltungen nicht abgehakt und fehlen dann in der Liste. Hier fühlt sich dann keiner als Verantwortlicher, man muss tausend Leute ansprechen,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter