Veterinärmedizin (Staatsexamen)

Das Studium ist sehr fordernd und man stößt öfters an seine gedachte Grenzen in den vielen Fächern. Allerdings gibt es immer wieder kleine Lichtblicke, die einen durch das Vorphysikum und Physikum motivieren (z.B. Landwirtschaftliche Praktikum). Es lohnt sich auf jeden Fall nie aufzuhören einen Fuß vor den anderen zu setzen. Niemand wird dir sagen es ist leicht, denn das ist es auf keinen Fall.
Es lohnt sich am Ende jedoch!Erfahrungsbericht weiterlesen

Veterinärmedizin ist wohl einer der Studiengänge mit dem höchsten Lernaufwand. Ist mensch jedoch motiviert und begeisterungsfähig, ist es dennoch machbar, auch ohne 1,0 Abischnitt (sofern man angenommen wird, bei mir als Zweitstudienbewerberin ;-) )
Wer nach dem Studium beruflich jedoch von viel Geld und viel Freizeit träumt ist in der Tiermedizin in der Regel und vor allem als Berufsanfänger*in (und noch darüber hinaus) nicht allzugut aufgehoben.

Vor allem in...Erfahrungsbericht weiterlesen

Nach anfänglicher Trägheit und typischer FU-Nicht-Organisiertheit, hat der Studiengang Vetmed doch an Attraktivität gewonnen. Neuheiten anderer Unis werden übernommen (Stichwort Dummies und praktisches Lernen) da das scheinbar dort gut ankam. Und siehe da, auch den Studenten der FU kommts entgegen. Glückwunsch.
Auch die Rotation im praktischen Jahr wird umgestellt, ganz nach dem Vorbild der anderen Unis. Jemand scheint da Weitblick entwickelt zu haben.
Es ist immernoch nicht alles perfekt, aber...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang ist ein sehr anspruchsvolles und zeitaufwendiges Studium.
Er raubt einem seine Zeit, seine Geduld und auch manchmal das Durchhaltevermögen.
Doch auch wenn das Ziel in weiter Ferne liegt, wird es mit der Zeit zur Lebensaufgabe es zu absolvieren. Das Gefühl eine solche Verantwortung zu tragen nach dem Abschluss ist unbeschreiblich und spornt an.