Technikjournalismus / Technik-PR (B.A.)
Aller Anfang ist schwer
Das Studium ist Anfangs sehr Mathematik und Physiklastig, wobeib die Grundlegenden Dinge des Ingenierswesens nochmal wiederholt werden. Dies kann oft unterschätzt werden. Hierfür gibt es aber zahlreiche Tutorien und Zusatzstunden. Viel Praxiserfahrung, da schon während dem Studium Jobs angenommen werden können.
Interessant
Macht Spaß, ist jedoch am Anfang sehr theoretisch. Später dann durch Wahlfächer interessanter. Die technischen Fächer sorgen für hohe Durchfallquoten, sind also nicht zu unterschätzen. Im Großen und
Ganzen ein Studiengang, der für Leute geeignet ist, die trotz journalistischem Schwerpunkt auch technisch versiert sind, oder zumindest den Biss haben, sich dort hineinzudenken.
Mix der Talente
Während sich ein normales Journalistik-Studium überwiegend mit Schreiben und theoretischem Wissen befasst, beinhaltet der Studiengang "Technikjournalismus/-PR" auch mathematische und physikalische Kenntnisse. Der Mix aus den beiden Fachrichtungen ist nicht einfach und sollte nicht unterschätzt werden. Obgleich auch Schüler aus dem Wirtschafts- und Sozialen Zweig zugelassen werden, ist das allgemeine Abitur oder der technische Zweig empfehlenswert. Nach dem Studium hat man ein breites Angebot an geeigneten Berufen. Dieses beginnt beim typischen...Erfahrungsbericht weiterlesen
Eine große Klappe reicht nicht
Technikjournalismus ist ein sehr interessanter Studiengang mit tollen praktischen Fächern, wie "Print" und "Journalistische Recherche" bei denen man viele Texte verfasst und Interviews führt.
Ein notwendiges Übel stellen die technischen Fächer "Physik" und "Mathematik" dar. Diese sind nicht zu unterschätzen und benötigen viel Zeit und Nerven.
Zudem beinhaltet das Studium natürlich die üblichen Lernfächer und "Technisches Englisch".
Ich bin gespannt, was noch auf mich zu kommt und wohin es mich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 77% empfehlen den Studiengang weiter
- 23% empfehlen den Studiengang nicht weiter