Große Barrieren für Nicht-Muttersprachler

Studiert hier nicht Spanisch, wenn Spanisch nicht eure Muttersprache ist oder ihr nicht ein annähernd muttersprachliches Niveau habt, ihr werdet sinnvolle Zeit verschwenden!
Wer Lust auf eine Sprachpraxis mit einer schlechten Dozentin, intransparenten und für Lernende teilweise unerreichbare Leistungsanforderungen hat, ist hier richtig.
Die Sprachpraxis Spanisch in Wuppertal, die eigentlich dazu dienen sollte, das Niveau der Sprache zu verbessern und zu trainieren, ist lediglich eine Selbstdarstellung und Machtdemonstration der Dozentin Frau M., die fachlich tatsächlich Ahnung hat, didaktisch hingegen nicht. Darunter leiden müssen die Studierenden (insbesondere die Nicht-Muttersprachler), die mit massenweise Hausaufgaben und extremen Anforderungen bombardiert werden und innerhalb der Uni auf jegliche Hilfestellung seitens der Dozentin verzichten müssen. Man braucht kein Pädagoge zu sein, um zu merken, dass man so nichts lernt!


Ich kann nur davon abraten, Spanisch in Wuppertal studieren - Schade um die Dozenten außerhalb der Sprachpraxis (z.B. Natascha Pomino, Tim Diaubalick, Matei Chihaia oder Melanie Arriagada - alle top!), die sich wirklich bemühen, Studierende zu unterstützen und transparent zu bewerten. Die Sprachpraxis macht diesen Studiengang leider kaputt.

Ich habe, nachdem ich alle fachwissenschaftlichen Module an der BUW abgeschlossen habe, an eine andere Uni gewechselt (Münster), um dort die für den Bachelor notwendigen Sprachpraxiskurse nachzuholen. Und was soll ich sagen - der Unterschied zu Wuppertal ist wie Tag & Nacht!
Innerhalb von zwei Semestern habe ich mehr gelernt, als ich in meinen Semestern bei Frau M. in Wuppertal je gelernt habe. Warum? Weil es den Dozenten wichtig ist, dass man sich verbessert, anstatt nur Leistung, Leistung, Leistung… Wuppertal sollte sich eine Scheibe davon abschneiden!