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Organisation ist ausbaufähig
Gute Organisation an der Uni
Die Dozenten an der bergischen Universität sind in dem Teilstudiengang Romanistik(Spanisch) kompetent, das ganze Konzept gefällt mir sehr gut. Im Gegensatz zu anderen Universitäten werden hier Studenten auch individueller gefördert. Es gibt Tutorien in Kleingruppen, in denen wichtige Infos und Tipps zur Studenplanbelegung, Organisation im Studium, Lernmethoden, Hausarbeiten, Auslandsaufenthalte, Praktika usw. vermittelt werden. Intensivkurse des Niveaus 1-3 sind zur Verbesserung der spanischen Sprache belegbar, sehr hilfreich, da meistens die bereits vorhandenen Sprachkenntnisse für ein Studium noch nicht ausreichend sind (Die Möglichkeit gibt es nur bei uns an der Uni). Der Studienverlauf ist gut durchdacht, besonders gut finde ich die Möglichkeiten von im Ausland finanzierten Aufenthalten. Romanistik ist nicht überfüllt, deshalb gibt es ausreichend Plätze für Seminare und Vorlesungen, was häufig bei anderen Unis ein großes Problem ist. Die belegbaren Lehrveranstaltungen werden natürlich dem sprachlichen Niveau angepasst, anfangs findet die Einführungsveranstaltung in deutscher Sprache statt. Danach steigt natürlich das Niveau inhaltlich als auch sprachlich. Mit Lernen aber alles machbar. Die Ausstattung der Lernmittel ist auch ausreichend, die Uni Campus App unterstützt Studenten, bietet übersichtliche Informationen und guten Zugang zu Plattformen wie Moodle die täglich genutzt werden. Häufig finden auch Überprüfungen über Moodle statt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Mein erstes Semester WS 21/22 hat in den ersten anderthalb Monaten in Präsenz stattgefunden, danach musste alles wegen erneut steigenden Zahlen auf Distanzunterricht verlegt werden. Unterricht als auch Prüfungen wurden über Moodle und Zoom koordiniert, gut von der Uni organisiert, zwischendurch hat natürlich jeder mal Probleme mit dem Internet oder mit der Technik aber im Großen und Ganzen bin ich mit allem zufrieden. Zu Anfang des Semesters fanden wir die Veranstaltung noch in Präsenz statt, jeden Morgen musste man sich ein Bändchen abholen, dass aussagt dass man entweder geimpft, genesen oder getestet ist. Diese wurden dann immer zu Beginn der Veranstaltungen kontrolliert. Mittlerweile trägt man immer noch Masken, die 3G Regelung wurde jedoch aufgehoben. Sich einen Sitzplatz in der Mensa zu reservieren, da die Plätze aufgrund der Personen Anzahl begrenzt waren, muss man auch nicht mehr.
Alina hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.