Vorheriger Bericht
Koreanistik an der UHH
Typisch Stine
Moin moin!
Zuerst habe ich in Hannover studiert, zum dritten Semester konnte ich zurück in mein geliebtes Hamburg! Die Zusage kam zu spät und mit lieben Worten an die Dozenten musste ich mir -trotz Verspätung- Plätze in den Veranstaltungen sichern. Abgesehen von einer Ausnahme zeigten sich alle sozial, was mich sehr gefreut hat. Von daher volle Punktzahl an die Dozenten! Das Campusleben ist sehr unterschiedlich - aber definitiv existent. Selbst Freitagabend in den "Ferien" trifft man immer mindestens ein bekanntes Gesicht. Natürlich besonders in der von Soziologen heiß geliebten T-Stube (nicht ganz mein Fall, aber Club Mate und Kaffee gibt's und das ist die Grundvoraussetzung!). Ein großes Manko hat die Uni Hamburg: STINE. Keine Komilitonin oder Dozentin und trotzdem unbeliebter als die schwärzesten Schafe unter jenen! Die Ursache für fehlende Noten, erfolglose Einschreibungen in Veranstaltungen, missglückte Kommunikation mit Dozenten usw. Von meinem ersten Tag an höre ich Geläster über dieses Frauenzimmer und spätestens seit dem sie (ganz typisch Stine) nicht akzeptieren möchte, dass Slavistik mein Nebenfach ist und mich in diesem Punkt meines Studiums nicht unterstützt bin ich voll im Hamburger Unileben angekommen und gehöre mit zu den Lästermäulern.
Uni Hamburg kann ich weiterempfehlen, trotz der Größe nehmen die Mitarbeiter sich Zeit für jeden, doch man sollte gewappnet sein auf die ein oder andere haaresträubende Stunde währen der Anmeldephase bei Stine (und sonst auch).
Übrigens: Die Mensa ist auch nicht schlecht. ;)
Viele Grüße aus Hamburg,
Andrea
Zuerst habe ich in Hannover studiert, zum dritten Semester konnte ich zurück in mein geliebtes Hamburg! Die Zusage kam zu spät und mit lieben Worten an die Dozenten musste ich mir -trotz Verspätung- Plätze in den Veranstaltungen sichern. Abgesehen von einer Ausnahme zeigten sich alle sozial, was mich sehr gefreut hat. Von daher volle Punktzahl an die Dozenten! Das Campusleben ist sehr unterschiedlich - aber definitiv existent. Selbst Freitagabend in den "Ferien" trifft man immer mindestens ein bekanntes Gesicht. Natürlich besonders in der von Soziologen heiß geliebten T-Stube (nicht ganz mein Fall, aber Club Mate und Kaffee gibt's und das ist die Grundvoraussetzung!). Ein großes Manko hat die Uni Hamburg: STINE. Keine Komilitonin oder Dozentin und trotzdem unbeliebter als die schwärzesten Schafe unter jenen! Die Ursache für fehlende Noten, erfolglose Einschreibungen in Veranstaltungen, missglückte Kommunikation mit Dozenten usw. Von meinem ersten Tag an höre ich Geläster über dieses Frauenzimmer und spätestens seit dem sie (ganz typisch Stine) nicht akzeptieren möchte, dass Slavistik mein Nebenfach ist und mich in diesem Punkt meines Studiums nicht unterstützt bin ich voll im Hamburger Unileben angekommen und gehöre mit zu den Lästermäulern.
Uni Hamburg kann ich weiterempfehlen, trotz der Größe nehmen die Mitarbeiter sich Zeit für jeden, doch man sollte gewappnet sein auf die ein oder andere haaresträubende Stunde währen der Anmeldephase bei Stine (und sonst auch).
Übrigens: Die Mensa ist auch nicht schlecht. ;)
Viele Grüße aus Hamburg,
Andrea