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Ideal für spezifisch Soziologie-interessierte
Leseintensives Studium
Wer sich gerne mit gesellschaftlichen Strukturen und Themen auf theoretischer Ebene auseinandersetzt und Lust auf das Lesen ausgewählter Inhalte von Marx, Weber oder Durkheim hat, ist hier genau richtig. An der Uni Hamburg gibt es im ersten Semester einen Grundkurs - da setzt man sich in zwei Veranstaltungen pro Woche mit einer kleineren Studierendengruppe und einem Dozenten zusammen, um die Texte zu besprechen und über Lektürefragen zu diskutieren. Zudem lernt man in methodischen Vorlesungen und später in Seminaren auch, wie qualitative und empirische Datenforschung funktioniert. Hier ist der Stoff nicht spannend aufbereitet, aber alle Profs laden ihr Skript hoch und halten sich meist an eine Literatur. Die Profs und Dozenten sind sehr freundlich, in jeder Vorlesung werden Fragen beantwortet. Besonders in den Grundkursen herrscht fast Augenhöhe: wenn man eine Abgabe nicht schafft, kann man seine Situation erklären, da sind Dozenten meist sehr verständnisvoll. Allgemein wird auch darauf geachtet, dass sich jeder wohlfühlt, das finde ich super. Leider werden aber keine Ergebnisse verschriftlicht, sodass man da im Krankheitsfall auf seine Kommilitoninnen angewiesen ist.
In den Vorlesungen bekommt man immer einen Platz, aber nicht alle Plätze sind mit Steckdosen ausgestattet. Zum Thema Plätze: nicht immer bekommt man im Seminar einen Platz. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Aber dennoch: Das tolle ist, dass man in höheren Semestern eigene Seminarinteressen wählt - da gibt es unzählig viel Auswahl, von Ökonomie und Identität bis hin zu Feministische Perspektive, Soziale Medien und Kulturvergleiche. Da ist die Uni Hamburg breit aufgestellt. Das besondere am Bachelor of Arts ist, dass man Soziologie im Hauptfach studiert und noch ein Nebenfach wählt. Theoretisch kann man alles im Nebenfach studieren, es gibt nur wenige Ausnahmen, die nicht gehen, wie beispielsweise Medizin oder Lehramt. Ich studiere BWL im Nebenfach und mir gefällt die Kombination der unterschiedlichen Fachrichtungen enorm. Was auch super ist: der freie Wahlbereich. Da dürfen Studierende komplett selbst entscheiden, was für eine Vorlesung oder Seminar sie belegen, um die 14 CP am Ende zu erhalten.
Insgesamt ist Soziologie ein spannendes Fach, an der Uni Hamburg definitiv studierenswert.
In den Vorlesungen bekommt man immer einen Platz, aber nicht alle Plätze sind mit Steckdosen ausgestattet. Zum Thema Plätze: nicht immer bekommt man im Seminar einen Platz. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Aber dennoch: Das tolle ist, dass man in höheren Semestern eigene Seminarinteressen wählt - da gibt es unzählig viel Auswahl, von Ökonomie und Identität bis hin zu Feministische Perspektive, Soziale Medien und Kulturvergleiche. Da ist die Uni Hamburg breit aufgestellt. Das besondere am Bachelor of Arts ist, dass man Soziologie im Hauptfach studiert und noch ein Nebenfach wählt. Theoretisch kann man alles im Nebenfach studieren, es gibt nur wenige Ausnahmen, die nicht gehen, wie beispielsweise Medizin oder Lehramt. Ich studiere BWL im Nebenfach und mir gefällt die Kombination der unterschiedlichen Fachrichtungen enorm. Was auch super ist: der freie Wahlbereich. Da dürfen Studierende komplett selbst entscheiden, was für eine Vorlesung oder Seminar sie belegen, um die 14 CP am Ende zu erhalten.
Insgesamt ist Soziologie ein spannendes Fach, an der Uni Hamburg definitiv studierenswert.
Sara hat 4 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 88% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 70% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 100% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 63% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.