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Vielseitig und interessant
Digitalisierung des 17. Jahrhunderts
Das Studium dient zur oberflächlichen Information, man erlangt in vielen Fächern wissen, in keinem aber viel und wird in Zeiten von Corona komplett alleine gelassen. Es wird verlangt, dass man sich eine bessere technische Ausstattung zulegt, man bedenkt aber nicht, dass viele Studenten Geldeinbuße durch Corona haben. Die Kommunikation mit den Dozenten geschieht von oben herab.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Organisation der Onlinelehre wurde spät vollzogen. Die Studierenden hingen in der Luft und mussten sich in kürzester Zeit selbst organisieren. Die Kommunikation mit den Dozenten fand wenig, wie gar nicht statt. Auf E-Mails gab es keine Antwort und wenn dann sehr plumpe Antworten.
Nicole hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.58% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 94% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.79% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 58% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.47% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 67% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 76% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.79% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 78% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.75% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.Auch 36% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.39% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.73% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.44% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.54% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 55% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.70% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.