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Viel Forschung - Wenig Praxisnähe
Organisationschaos
Die Katho-Paderborn hatte eine gute Idee mit dem Master gesundheitsbezogene Soziale Arbeit. Es hapert aber an der Umsetzung. Die Studierenden werden kaum informiert und auch die Dozierenden wissen oftmals nicht was sie machen sollen bzw. was Studierende in anderen Seminaren an Inhalten machen. Es wird kaum bis gar nicht auf die Wünsche der insgesamt 20 Studierenden eingegangen und auch die Prüfungsleistungen sind unorganisiert und nicht machbar in den vorgegebenen 4 Semestern. In den ersten zwei Semestern haben wir schon fast die Hälfte unserer Kohorte verloren. Wahlmöglichkeit für Seminare gibt es gar nicht. Auf Corona wird kaum eingegangen und Dozierende wollen sich nicht mit Online-Seminaren oder Hybrid-Veranstaltungen auseinandersetzen. Kontrolle des 3-G Status bleibt den Dozierenden überlassen. Die Seminare sind sehr oberflächlich und gehen selten in die Tiefe bzw. Bleiben die Wahlmöglichkeiten aus und das Interesse dementsprechend auch. Die Studierenden versuchen die Mängel oft anzusprechen, werden aber größtenteils ignoriert. Ich würde mir wünschen, dass die Ideen der Studierenden angehört und umgesetzt werden und mehr Kommunikation (wir studieren Soziale Arbeit da sollte es eigentlich drin sein) stattfindet.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Dozierenden verweigern die Online-Lehre und wollen sich auch nicht mit der Hybrid-Variante auseinandersetzen, die gut möglich ist.
Außerdem wird viel auf das Selbststudium der Studierenden gesetzt und die Dozierenden machen keine Lehre.
Außerdem wird viel auf das Selbststudium der Studierenden gesetzt und die Dozierenden machen keine Lehre.
Jana hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.57% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 50% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 71% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 83% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne in einer WG.56% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 71% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.60% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 60% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.57% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.Auch 57% meiner Kommilitonen nehmen das Kursangebot als zu klein wahr.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.60% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.57% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 57% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.80% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.