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Abwechslungsreich und die schönste Hochschule
Ohne geht es nicht. SA ist wichtig und unübersehbar
Mit diesem Studium wird man sicherlich nicht reich, jedoch bewegt man sich in einem moralisch vertretbarem und wertvollem Feld und man lernt schnell die Wichtigkeit dieser Arbeit, für jeden innerhalb der Gesellschaft kennen. Dazu kann man viel für sein Selbst mitnehmen und umsetzen. Eigene Identität, die eigene Haltung und viele weitere Aspekte werden hierbei geformt. Studieninhalte reichen von Psychologie, über Inhalte der Gesetzestexte und Vertiefungen in Sachen Recht, bis hin zu dem führen von Gesprächen, Verhandlungen und Beratungen. Dazu kann man sich durch die zwei Praktika und zahlreichen wählbaren Seminare und Vorlesungen schon recht früh für die Bereiche entscheiden, die einen wirklich interessieren. Bspw. Kinder und Jugendarbeit in Verbindung mit Medienpädagogik und Erlebnispädagogik oder um noch ein zweites Beispiel zu nennen: Arbeit mit psychisch kranken Menschen mit Suchterfahrungen in einem psychiatrischen Arbeitskontext. Was damit verdeutlich werden soll, ist die Breite und Vielfalt, die die Arbeit nach dem Studium haben kann und einem etliche Türen offen stehen. Der Campus am Standort Magdeburg ist sehr groß, mit sehr viel Grünflächen, mehreren Gebäuden für die Verschiedenen Fachbereiche und eine große Mensa. Die Organisation lässt manchmal zu wünschen übrig, jedoch ist dies vor allem während der Coronazeit auch eine schwere Aufgabe gewesen. Der Großteil der Dozierenden ist wirklich engagiert und äußerst sympathisch. Jedoch gibt es immer schwarze Schafe und es gehört auch dazu, nicht immer mit jedem Dozierenden gut klarzukommen. Alles in Allem ein sehr interessanter Studiengang an einer schönen Hochschule. Die Studierenden setzen sich sehr für gesellschaftliche Kontroversen, gegen Ungerechtigkeiten und für ein besseres Miteinander ein und sind auch dabei die Soziale Arbeit und deren Wichtigkeit in der Gesellschaft zu vertreten und zu präsentieren, sodass bspw. Vergütungen im Praktikum, der spätere Verdienst und die späteren Arbeitsbedingungen im Job und die Anerkennung der Sozialen Arbeit selbst verbessert werden und die Politik sich ebenfalls dafür einsetzt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Teils sehr gute Durchführung der Online-Seminare, wobei der Großteil der Dozierenden sehr engagiert waren, den Studierenden in diser Zeit eine vestmögliche Lehr und Lernerfahrung zu bieten. Die Organisation ist nicht immer optimal, was allerdings auch an der politischen Lage liegt und somit oft die Hände gebunden sind, schnelle und sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Die Prüfungen konnte ohne Probleme online von zuhause aus durchgeführt werden, wobei auch für technische Probleme usw. viel Verständnis aufgebracht wurde. Dazu wurden in mehreren Modulen die Prüfungen angepasst, sodass ein Ausfall des Internets oder andere Schwierigkeiten nicht zu Ungerechtigkeiten führten. Es wurden dann Präsentationen und Hausarbeiten erstellt und somit sich auch mehr selbstständig mit den Inhalten auseinandergesetzt. Alles in Allem kann man als studierende Person der Sozialen Arbeit in Magdeburg mit dem Handling der Corona-Situation zufrieden sein.
Marcel hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 79% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 97% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 89% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 69% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 66% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 89% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 92% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 54% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 69% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 48% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 68% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 66% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 78% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 77% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 52% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.86% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 50% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 59% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.