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Praxisnahes Lernen in angenehmer Atmosphäre
Soziale Arbeit oder Soziales Dilemma?
Die Prüfungen und somit auch das Ende des ersten Fachsemesters stehen an. Da ich noch im ersten Semester bin, kann ich nicht viel über das Studium berichten, trotzdem gefällt mir bislang einiges sehr gut und einiges eher weniger.
Super finde ich, dass man im ersten Semester ein Fachprojekt hat und selber entscheiden kann, für welches man sich anmeldet. Dabei gab es Fachprojekte mit diversen Schwerpunkten, wie etwa: Unterstützung von Obdachlosen Frauen, Einblicke in mögliche Arbeitsfelder (sei es SPFH, Jugendgerichtshilfe, Frauenhäuser etc.), Stadtteilerkundungen und vieles mehr.
Auch war ich überrascht, dass Soziale Arbeit so viele Disziplinen berührt und die Berufsperspektiven extrem vielfältig sind. Bereits im ersten Semester durfte ich an spannenden Seminaren, wie Geschichte der Sozialen Arbeit, Erziehungwissenschaft oder Arbeitslosenrecht teilnehmen. Ein paar Seminare fand ich weniger Interessant, doch musste diese belegen.
Schwierig fand ich, dass ich in manche Seminare nicht reingekommen bin oder mir ein Seminar sogar automatisch zugeteilt wurde, dieses auch noch ein Blockseminar war und einige male an Samstagen stattfand. Sonst war/ bin ich mit der Konstellation von meinem Stundenplan zufrieden und konnte auch verschiedene Dozenten kennenlernen.
Ein anderer Aspekt wäre, dass ich immer mehr merke, wie wichtig und spannend dieses Arbeitsfeld ist, aber vielleicht eben doch nichts für mich. Die Professionalität in der Nähe und Distanz zu wahren und mit verschiedensten Menschen umgehen zu können, scheint doch leichter gesagt zu sein, als getan. Bereuen tue ich meine Entscheidung dennoch nicht, da ich dieses, meines Erachtens, wertvolle Arbeitsfeld kennenlernen durfte.
Alles in allem bin ich gespannt auf die Zukunft!
Super finde ich, dass man im ersten Semester ein Fachprojekt hat und selber entscheiden kann, für welches man sich anmeldet. Dabei gab es Fachprojekte mit diversen Schwerpunkten, wie etwa: Unterstützung von Obdachlosen Frauen, Einblicke in mögliche Arbeitsfelder (sei es SPFH, Jugendgerichtshilfe, Frauenhäuser etc.), Stadtteilerkundungen und vieles mehr.
Auch war ich überrascht, dass Soziale Arbeit so viele Disziplinen berührt und die Berufsperspektiven extrem vielfältig sind. Bereits im ersten Semester durfte ich an spannenden Seminaren, wie Geschichte der Sozialen Arbeit, Erziehungwissenschaft oder Arbeitslosenrecht teilnehmen. Ein paar Seminare fand ich weniger Interessant, doch musste diese belegen.
Schwierig fand ich, dass ich in manche Seminare nicht reingekommen bin oder mir ein Seminar sogar automatisch zugeteilt wurde, dieses auch noch ein Blockseminar war und einige male an Samstagen stattfand. Sonst war/ bin ich mit der Konstellation von meinem Stundenplan zufrieden und konnte auch verschiedene Dozenten kennenlernen.
Ein anderer Aspekt wäre, dass ich immer mehr merke, wie wichtig und spannend dieses Arbeitsfeld ist, aber vielleicht eben doch nichts für mich. Die Professionalität in der Nähe und Distanz zu wahren und mit verschiedensten Menschen umgehen zu können, scheint doch leichter gesagt zu sein, als getan. Bereuen tue ich meine Entscheidung dennoch nicht, da ich dieses, meines Erachtens, wertvolle Arbeitsfeld kennenlernen durfte.
Alles in allem bin ich gespannt auf die Zukunft!
Ceren hat 4 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.55% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.93% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.