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Herausforderung - während der Pandemie studie...
Tolles Studium, Tolle Leute, Vielseitige Inhalte
Ich bin fast am Ende meines Studiums und habe in den letzten fast 4 Jahren sehr lehrreiche und interessante Erfahrungen gemacht. Das Umfeld innerhalb der Uni (Kommilliton*innen, Dozierende, etc.) ist sehr locker und angenehm. Die Bibliothek ist zwar klein, jedoch super ausgestattet und hat eigentlich alles was man braucht. Die Studieninhalte sind sehr logisch aufgebaut und es empfiehlt sich nicht unbedingt „kreuz und quer“ zu studieren. In den ersten 2 Semestern hat man noch Seminare wie Soziologie, Erz.Wiss und Psycholgie. Danach kommen Themen wie Recht (sehr lernintensiv), Sozialpolitik und Wahlpflichtmodule. Entscheidend für meinen Lernprozess war das studieninintegrierte Praktikum (6 Monate ) im 5. Semester. Ab dem 4. Semester hat man meist alle Klausuren geschrieben und es werden eher Vorträge und Hausarbeiten als Prüfungsleistungen verlangt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich muss sagen, dass meine Hochschule zu Beginn der Pandemie sehr gut auf die Lage reagiert hat. Es wurden schnell alle Seminare auf Online umgestellt, manche mit mehr und manche mit weniger Aufwand. So hatte ich einige Seminare in denen quasi alles so stattfand, wie in Präsenz, nur eben über Zoom. Und einige wiederum, wo ich lediglich Arbeitsaufträge und Texte zugeschickt bekam und nicht in den Austausch mit anderen gehen konnte. Die Bibliothek stellte sehr viele Medien ins digitale um, sodass man trotzdem die Möglichkeit hatte, sich Materialen und Bücher zu downloaden. Was das finanzielle für die Studierenden betrifft, weiß ich , dass der Asta sehr viel Energie in die Sache steckte und noch bis heute tut und die Studierende die Hilfen beantragen konnten.