Soziale Arbeit (B.A.)
Es macht sehr viel Spaß, im Studiengang selbst zu lernen
Viele Studieninhalte sind sehr allgemein gefasst und eher im Frontalunterricht beigebracht. Im Studiengang selber ist es dann sehr angenehm, dass man durch viele Gespräche und anhand von Praxisbeuspielen lernen kann. So gelingt es am besten sich weiter zu bilden.
Praxisorientiertes Lernen, kleine Gruppen
DHBW - Das F steht für "Freizeit". Wir schreiben sehr wenige Klausuren (nur 9 in drei Jahren), aber dafür Hausarbeiten und Transferleistungen (Essays) en masse. Das Ganze hat in den Theoriephasen was von Schule - 30 Leute, Anwesenheit wird kontrolliert, Texte zum nächsten Mal vorbereiten. Die Dozenten sind sehr offen für Fragen und stehen im Dialog mit den (anwesenden) Studenten. Anspruchsvoll vom Stoff her finde ich es nicht. Es sind...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praxisnah, aber sehr anstrengend
Das duale Studium hat mir sehr großen Spaß gemacht. Die theoretischen Inhalte waren durchweg interessant. Leider ist es sehr schwierig in den Praxisphasen, während einer Arbeitszeit von 40-50 Std./Woche, auch noch die Aufgaben der Uni zu erledigen. Leider kann man dann die Praxisphasen kaum genießen, da man oft versucht während der Arbeitszeit noch die Aufgaben abzuarbeiten.
Alles in allem ein tolles Studium, aber es muss einem bewusst sein, dass es...Erfahrungsbericht weiterlesen
Multiperspektivisches professionelles Handeln
Während meines Studiums habe ich gelernt, immer wieder selbstreflektiert zu handeln, umso zu jedem Zeitpunkt das Wohlergehen meiner Klientinnen und Klienten sicherzustellen. Dabei sollten Hilfe und Individuum aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Die Lebenswelt und der Alltag der Menschen steht zu jedem Zeitpunkt im Zentrum unserer Arbeit und dient als Maßstab zur Verbesserung.
Die Soziale Arbeit ist ein aktiver Prozess, der dem Wandel der Gesellschaft unterliegen ist.
Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter