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Berücksichtigung eingeschränkter Personen
Ein „perspektivenerweiternder“ Studiengang
Aufgrund dessen, dass ich selber schwerhörig bin, dachte ich, dass das Studium mich nicht all zu sehr überraschen kann mit neuen Informationen, abgesehen der empirischen Forschungen und Statistiken. Allerdings kam es anders. Ich habe so viele neue Facetten dieser und weiterer Behinderungen kennengelernt, die ich in meinem zukünftigen Berufsleben abwenden kann. Das Studium zur Coronazeit hatte positive und negative Seiten. Einerseits hatte man tatsächlich mehr Zeit sich zu organisieren und zu lernen, andererseits hat die Zusammenarbeit und der Austausch mit Kommilitonen gefehlt. Das gilt aber für viele Studierende und ist nicht fachspezifisch.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir haben Mails von der Uni bekommen, die uns über aktuelle Informationen und Angebote informiert hat. Die Dozenten waren tatsächlich auch sehr hilfsbereit. Die Situation an sich war einfach suboptimal, aber wenn man ein wenig organisiert war, konnte man es eigentlich ganz gut hinbekommen.
Dilara hat 10 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.