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Gute Dozenten, schlecht organisiert
Vielseitig und herausfordernd
Das Studium LA M.Ed. Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Sehen ist vielseitig und herausfordernd zugleich. Neben den Aktivitäten, die eher zu Hause stattfinden (Hausarbeiten, Recherche, etc.) bietet der Studiengang zahlreiche Ausflüge an, in denen Schulen oder Städte mit wissenschaftlichen Vorträgen besucht werden. Zudem gibt es immer (außer bei Corona) die Möglichkeit ein Praktikum im Ausland an einer Schule (je nach Schwerpunkt) zu absolvieren.
Weiterhin bietet der Masterstudiengang einige Praktika an, die in einer allgemeinbildenden und in einer Förderschule absolviert werden.
Das herausfordernde ist das Zeitmanagement, aufgrund der Planung von Unterricht während des Praktikums und zeitgleich die Erledigung von Hausarbeiten, da diese in den Semesterferien stattfinden. Zudem steht das Lernen von Faktenwissen an.
Ich stehe nun kurz vor meiner Masterarbeit und ich fühle mich für den Lehrerjob halbwegs gut vorbereitet. Der Rest ergibt sich erst in der Praxis.
Mit dem Studium an der Uni Hamburg kann man also nicht falsch machen.
Weiterhin bietet der Masterstudiengang einige Praktika an, die in einer allgemeinbildenden und in einer Förderschule absolviert werden.
Das herausfordernde ist das Zeitmanagement, aufgrund der Planung von Unterricht während des Praktikums und zeitgleich die Erledigung von Hausarbeiten, da diese in den Semesterferien stattfinden. Zudem steht das Lernen von Faktenwissen an.
Ich stehe nun kurz vor meiner Masterarbeit und ich fühle mich für den Lehrerjob halbwegs gut vorbereitet. Der Rest ergibt sich erst in der Praxis.
Mit dem Studium an der Uni Hamburg kann man also nicht falsch machen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
In meinem Schwerpunkt gibt es eine online-Plattform, wo alle wichtigen Dokumente und vereinzelte Literatur bereitgestellt wird.
Für Vorlesungen und Seminare „bewirbt“ man sich online. Je nach Nachfrage entscheidet dann das Los, falls nicht genügend Plätze zur Verfügung stehen. Man meldet sich jedoch immer mit Prioritäten an, damit man im Semester nicht leer ausgeht.
Professoren sind meiner Meinung nach gut erreichbar. Sie benachrichtigen zudem über ihre Urlaubstage und Studienreisen, in denen sie nicht erreichbar sind. Sprechstunden werden ebenfalls angegeben.
Für Vorlesungen und Seminare „bewirbt“ man sich online. Je nach Nachfrage entscheidet dann das Los, falls nicht genügend Plätze zur Verfügung stehen. Man meldet sich jedoch immer mit Prioritäten an, damit man im Semester nicht leer ausgeht.
Professoren sind meiner Meinung nach gut erreichbar. Sie benachrichtigen zudem über ihre Urlaubstage und Studienreisen, in denen sie nicht erreichbar sind. Sprechstunden werden ebenfalls angegeben.
Nicole hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.