Vorheriger Bericht
Gute Erfahrung
Meine 3 Semester
1. Semester
1. Vorlesung
Man betritt einen riesigen Hörsaal, in dem kein einzigater Platz mehr frei ist. Also setzt man sich auf ein noch freies Fleckchen am Boden. Um einen herum sitzen noch mehr Leute auf dem Boden als auf den Stühlen. Man bekommt gesagt, dass man Teil einer riesigen Gruppe an Jura-erstis ist und die 800 erstimarke zum 1. mal geknackt sei. So weit so gut, man verfolgt die 1. Vorlesung Strafrecht, ist teils fasziniert, andererseits ziemlich überfordert mit der riesigen Fülle an Stoff. Am wichtigsten erschien es die literaturvorschläge der Profs zu verstehen und sich nach der Vorlesung sofort diese Bücher anzuschaffen. (Was sich später als fatal rausstellt, da man überhaupt nicht damit zurecht kommt) Man konnte seinen Stundenplan selbst zusammenstellen. 3 Tage Uni pro Woche hören sich doch gut an. So zeitintensiv kann das Studium doch nicht sein. Dies vermutet man bevor man am Ende des Semesters in der Weihnachtszeit sich so auf die Prüfungen vorzubereiten versucht, wie man es fürs Abi tat. Einzigater Unterschied: 5 mal so viel Stoff im 1. Semester Uni als 12 Jahre Schule! Nachdem man sich zäh durch den Stoff gekämpft hat, war es nun so weit, die ersten Klausuren. Der Kopf glühte 5 Tage, die Finger schmerzten doch es hat sich gelohnt, alle Prüfungen bestanden. :)
Dann erst mal monatelang Semesterferien.
2. Semester
Es wurden weniger Leute. Die die im 1. Semester nicht alle Prüfungen bestanden, mussten sie dieses Semester bestehen um zur Zwischenprüfung zugelassen zu werden. Wer alles im 1. Semester bestand, hatte einen entspannten Sommer vor sich... Und schwups schon waren schon wieder Ferien. Hier schrieben die meisten ihre 1. Hausarbeit, welche machbar war, wenn man nicht ganz unbegabt ist.
3. Semester
So im 3. Semester angekommen war die Gruppe nur noch die Hälfte, da viele nicht bestanden oder aus welchen Gründen auch immer den Studiengang wechselten. Nun kreiste bereits die Zwischenprüfung im Kopf herum. Also brav Stoff aus dem 1. und dem 2. Semester wiederholen, den Stoff des 3. Semesters auch nicht vernachlässigen und versuchen das Sozialleben nicht völlig außer Acht zu lassen.
1. Vorlesung
Man betritt einen riesigen Hörsaal, in dem kein einzigater Platz mehr frei ist. Also setzt man sich auf ein noch freies Fleckchen am Boden. Um einen herum sitzen noch mehr Leute auf dem Boden als auf den Stühlen. Man bekommt gesagt, dass man Teil einer riesigen Gruppe an Jura-erstis ist und die 800 erstimarke zum 1. mal geknackt sei. So weit so gut, man verfolgt die 1. Vorlesung Strafrecht, ist teils fasziniert, andererseits ziemlich überfordert mit der riesigen Fülle an Stoff. Am wichtigsten erschien es die literaturvorschläge der Profs zu verstehen und sich nach der Vorlesung sofort diese Bücher anzuschaffen. (Was sich später als fatal rausstellt, da man überhaupt nicht damit zurecht kommt) Man konnte seinen Stundenplan selbst zusammenstellen. 3 Tage Uni pro Woche hören sich doch gut an. So zeitintensiv kann das Studium doch nicht sein. Dies vermutet man bevor man am Ende des Semesters in der Weihnachtszeit sich so auf die Prüfungen vorzubereiten versucht, wie man es fürs Abi tat. Einzigater Unterschied: 5 mal so viel Stoff im 1. Semester Uni als 12 Jahre Schule! Nachdem man sich zäh durch den Stoff gekämpft hat, war es nun so weit, die ersten Klausuren. Der Kopf glühte 5 Tage, die Finger schmerzten doch es hat sich gelohnt, alle Prüfungen bestanden. :)
Dann erst mal monatelang Semesterferien.
2. Semester
Es wurden weniger Leute. Die die im 1. Semester nicht alle Prüfungen bestanden, mussten sie dieses Semester bestehen um zur Zwischenprüfung zugelassen zu werden. Wer alles im 1. Semester bestand, hatte einen entspannten Sommer vor sich... Und schwups schon waren schon wieder Ferien. Hier schrieben die meisten ihre 1. Hausarbeit, welche machbar war, wenn man nicht ganz unbegabt ist.
3. Semester
So im 3. Semester angekommen war die Gruppe nur noch die Hälfte, da viele nicht bestanden oder aus welchen Gründen auch immer den Studiengang wechselten. Nun kreiste bereits die Zwischenprüfung im Kopf herum. Also brav Stoff aus dem 1. und dem 2. Semester wiederholen, den Stoff des 3. Semesters auch nicht vernachlässigen und versuchen das Sozialleben nicht völlig außer Acht zu lassen.
- vielfältige Berufschancen
- Wenig Freizeit