Rechtswissenschaft (Jura) (Staatsexamen)
Es dürfen keine hohe Erwartungen da sein
Es dürfen keine hohe Erwartungen da sein, es ist halt von den Gebäuden her sehr alt und nicht modern. Manche müssen nach Zollstock laufen, um da an ihren Kursen sitzen, weil nicht alle Räume der Uni die Brandschutzverordnung einhalten.
Dass find ich für ehrlich heftig.
Disziplin ist der Schlüssel
Das Jurastudium ist machbar, aber anspruchsvoll. Allerdings gilt es immer am Ball zu bleiben und den Stoff kontinuierlich zu wiederholen. Die Stoffmenge ist andernfalls viel zu viel. Zudem ist es wichtig, dass man sich die Zeit nimmt, seinen eigenen Lernstil zu verfolgen: Lerne ich mit Lehrbüchern, schreibe ich mir Karteikarten etc.
Dauert zu lange, geht auf die Psyche
Der Studiengang muss dringend reformiert werden. Dauert viel zu lange und belastet die Psyche, weil im Falle des endgültigen Nichtbestehens des Ersten Examens man nur mit dem Abitur da steht. Wenn man aber die negativen Aspekte außen vor lässt, bietet der Studiengang super spannende Inhalte.
Es gibt jedoch Dokumente, die online zur Verfügung gestellt werden. Den Stundenplan kann man online erstellen.
Professoren und Dozenten sind meistens per Mail zu erreichen.
Sehr anstrengend
Es gibt sehr viele Vorlesungen und öfters schlechte Dozenten. Das Studium ist nicht so gut aufgebaut, die Kommilitonen sind aber immer nett und sehr hilfsbereit. Insgesamt wird viel Druck aufgebaut. Einblicke und Hilfe für das spätere Berufsleben und die Praxis gibt es nicht wirklich.
Für Seminare und Vorlesung kann man sich online anmelden
Professoren und Dozenten sind per Email erreichbar, antworten aber nicht immer
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter