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Anspruchsvoll aber machbar
Alles andere als trocken
Wenn man abwägt ein Jura Studium zu beginnen muss man sich höchstwahrscheinlich Kommentare anhören wie „das ist doch alles total trocken“ und „da muss man stundenlang Gesetze auswendig lernen“… Das ist jedoch Blödsinn! Im Jura Studium lernt man die Theorie und muss sich dabei auf ziemlich viel Stoff einstellen und auch bereit sein diesen zu pauken. Allerdings bleibt es nicht dabei ein Prüfungsschema auswendig zu können, man muss dieses auch anwenden. An dem Punkt wird es spannend. Es gibt tausende Fälle, an denen die Theorie erklärt und veranschaulicht wird und anhand derer man üben kann, sein theoretisches Wissen anzuwenden.
Viele Juristen kritisieren jedoch, dass diese Fälle sehr praxisfern sind… während der Praktika (die auch zum Studium dazugehören) merkt man dann auch, dass im Studium teilweise der falsche Schwerpunkt gesetzt wurde und man somit viel „unnützes“ Wissen hat, von anderen praktisch relevanten Dingen aber keine Ahnung… so manchen Studieninhalt -wie die Grundlagen, die z.B. aus Kirchenrecht, Römischer Rechtsgeschichte, etc. bestehen- lernt man nur, um den Inhalt im Examen wiedergeben zu können und danach zu vergessen. Aber damit verhält es sich in der Schule nicht anders.
Das Studium ist sicherlich kein Kinderspiel und generell sehr zeitaufwendig, trotzdem sollte man einen Versuch wagen.
Die Uni bietet vor allem in den ersten Semestern viele Möglichkeiten an, um den Studenten unter die Arme zu greifen und den Einstieg zu erleichtern. Unverzichtbar sind da zum Beispiel die Arbeitsgemeinschaften, bei denen der Inhalt der Vorlesungen noch mal deutlicher durchgenommen wird. Dort bekommt man auch den ein oder anderen nützlichen Tipp.
Viele Juristen kritisieren jedoch, dass diese Fälle sehr praxisfern sind… während der Praktika (die auch zum Studium dazugehören) merkt man dann auch, dass im Studium teilweise der falsche Schwerpunkt gesetzt wurde und man somit viel „unnützes“ Wissen hat, von anderen praktisch relevanten Dingen aber keine Ahnung… so manchen Studieninhalt -wie die Grundlagen, die z.B. aus Kirchenrecht, Römischer Rechtsgeschichte, etc. bestehen- lernt man nur, um den Inhalt im Examen wiedergeben zu können und danach zu vergessen. Aber damit verhält es sich in der Schule nicht anders.
Das Studium ist sicherlich kein Kinderspiel und generell sehr zeitaufwendig, trotzdem sollte man einen Versuch wagen.
Die Uni bietet vor allem in den ersten Semestern viele Möglichkeiten an, um den Studenten unter die Arme zu greifen und den Einstieg zu erleichtern. Unverzichtbar sind da zum Beispiel die Arbeitsgemeinschaften, bei denen der Inhalt der Vorlesungen noch mal deutlicher durchgenommen wird. Dort bekommt man auch den ein oder anderen nützlichen Tipp.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Was die Lehrveranstaltungen an der Uni Köln angeht muss man sagen, dass es zu 99% darauf ankommt, welchen Prof man erwischt… die einen sind technisch sehr gewandt und zeichnen ihre Vorlesungen auf, sodass man sie sich live oder später anschauen kann, was perfekt ist für Leute die zur Uni pendeln müssen. Dann gibt es jedoch noch die anderen, die ihre Vorlesung nicht mal mit Folien begleiten und gar nicht daran denken, die Onlineplattform der Uni (ILIAS) zu verwenden. Da ist es leider unmöglich eine Vorlesung zu schwänzen.
Theoretisch gibt es für jeden Prof die Möglichkeit, Materialien online bereitzustellen aber nicht jeder macht davon Gebrauch.
Theoretisch gibt es für jeden Prof die Möglichkeit, Materialien online bereitzustellen aber nicht jeder macht davon Gebrauch.
Fabienne hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 88% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.47% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.56% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.77% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.40% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 58% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 53% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 53% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 87% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 57% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 82% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 57% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 68% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 93% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.64% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 46% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.34% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.