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Viele Schwerpunkte
Ein Wechselbad der Gefühle
Die rechtswissenschaftliche Fakultät ist nicht grade für ihre Innovationskraft bekannt. Weder was die Lehre, noch was die Studienorganisation oder die Prüfungsmodi betrifft. In den ersten Semestern lastet ein großer Druck auf den Studierenden, weil die Stoffmenge sehr groß und die juristischen Arbeitstechniken ungewohnt sind.
Manche Professor*innen geben sich viel Mühe, lassen die Vorlesung aufzeichnen (auch schon vor Corona) und haben gute digitale Lern- und Unterstützungsangebote. Andere Professor*innen haben keine Powerpoint Präsentation und reden 90 Minuten ohne Unterlagen.
Das Internet ist eine komplette Katastrophe im Hauptgebäude. Nicht in allen Hörsälen hat man Internetempfang und manchmal fällt das Internet für eine Weile ganz aus.
Bibliotheksplätze könnten mehr da sein, besonders in den Klausurphasen wird es sehr voll. Außerdem mangelt es der Fakultät an Gruppenarbeitsplätzen, an denen auch gesprochen werden kann.
In Köln muss man vergleichsweise viele Klausuren im Grundstudium schreiben, sodass man gezwungen ist, bereits da viel zu lernen, was später nützlich ist. Außerdem hat die Uni einen grandiosen Examens- und Klausurenkurs zur Vorbereitung auf das erste Staatsexamen. Dieser ist eine echte Alternative zum kommerziellen Rep. Wöchentlich werden zwei Klausuren, die ehemalige Examens-SVe sind, zur Probe angeboten und man hat die Möglichkeit die korrigieren zu lassen, um eine Einschätzung des Leistungsstandes zu bekommen. Auch zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung gibt es ein gutes Unterstützungsprogramm.
Es gibt auch ein sehr breit gefächertes Schwerpunktangebot mit zahlreichen Differenzierungsmöglichkeiten. Hier lehren auch viele Praktiker, die interessante Einblicke geben können.
Fazit: Wenn man die ersten Semester geschafft hat, wird es besser!
Manche Professor*innen geben sich viel Mühe, lassen die Vorlesung aufzeichnen (auch schon vor Corona) und haben gute digitale Lern- und Unterstützungsangebote. Andere Professor*innen haben keine Powerpoint Präsentation und reden 90 Minuten ohne Unterlagen.
Das Internet ist eine komplette Katastrophe im Hauptgebäude. Nicht in allen Hörsälen hat man Internetempfang und manchmal fällt das Internet für eine Weile ganz aus.
Bibliotheksplätze könnten mehr da sein, besonders in den Klausurphasen wird es sehr voll. Außerdem mangelt es der Fakultät an Gruppenarbeitsplätzen, an denen auch gesprochen werden kann.
In Köln muss man vergleichsweise viele Klausuren im Grundstudium schreiben, sodass man gezwungen ist, bereits da viel zu lernen, was später nützlich ist. Außerdem hat die Uni einen grandiosen Examens- und Klausurenkurs zur Vorbereitung auf das erste Staatsexamen. Dieser ist eine echte Alternative zum kommerziellen Rep. Wöchentlich werden zwei Klausuren, die ehemalige Examens-SVe sind, zur Probe angeboten und man hat die Möglichkeit die korrigieren zu lassen, um eine Einschätzung des Leistungsstandes zu bekommen. Auch zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung gibt es ein gutes Unterstützungsprogramm.
Es gibt auch ein sehr breit gefächertes Schwerpunktangebot mit zahlreichen Differenzierungsmöglichkeiten. Hier lehren auch viele Praktiker, die interessante Einblicke geben können.
Fazit: Wenn man die ersten Semester geschafft hat, wird es besser!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während Corona haben die allermeisten Profs sich sehr viel Mühe gegeben, ein gutes digitales Angebot zu schaffen. Manche haben online ihre Vorlesung gehalten, manche haben Aufzeichnungen hochgeladen. Manche haben Podcasts aufgenommen und regelmäßig Fragestunden abgehalten.
Die Prüfungen fanden online statt. Die Aufgabe wurde über ein Internetportal zur Verfügung gestellt, auf dem später auch die Bearbeitung hochgeladen wurde. Die Rückgabe erfolgte ebenfalls darüber.
Während der Lockdowns haben manche Bibliotheken einen Scanservice für Forschende und Studierende angeboten, um bei der Literaturrecherche für Hausarbeiten und Forschungsarbeiten zu unterstützen.
Die Pandemie hat die Digitalisierung vorangetrieben. Die Studierenden können immer noch über die Uni kostenfrei Zoom nutzen.
Die Prüfungen fanden online statt. Die Aufgabe wurde über ein Internetportal zur Verfügung gestellt, auf dem später auch die Bearbeitung hochgeladen wurde. Die Rückgabe erfolgte ebenfalls darüber.
Während der Lockdowns haben manche Bibliotheken einen Scanservice für Forschende und Studierende angeboten, um bei der Literaturrecherche für Hausarbeiten und Forschungsarbeiten zu unterstützen.
Die Pandemie hat die Digitalisierung vorangetrieben. Die Studierenden können immer noch über die Uni kostenfrei Zoom nutzen.
Clarissa hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.71% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.55% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.47% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 69% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 59% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 61% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 58% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 66% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 40% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 58% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 53% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.45% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 59% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.72% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 50% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 68% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 49% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 74% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.66% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 71% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.