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Praxisbezug
Studium ist nicht so trocken wie alle denken
Ich studiere Jura in Kiel. Mir macht es echt Spaß. Es ist nicht so trocken wie alle sagen, sondern echt spannend und im realen Leben anwendbar. Im Alltag findet man immer wieder Situationen, bei denen man das Wissen anwenden kann.
Ab dem 3. Semester spürt man, was andere zuvor gemeint haben, wenn sie von einen sehr anspruchsvollen Studium gesprochen haben. Man muss diszipliniert sein und Spaß am Lernen haben. Einfach so kann man keine Prüfung bestehen.
Aber wenn der Stoff (also Strafrecht, Zivilrecht und/oder Öffentliches Recht) einem Spaß macht, dann fällt es einem nicht ganz so schwer sich hinzusetzen.
Es ist normal, dass einem nicht jedes Rechtsgebiet gefällt und da hat jeder eine andere Lieblingsvorlesung für das jeweilige Semester.
Ich empfehle vielleicht ein Praktikum vor dem Beginn des Studiums zu machen. Wenn man sich vorstellen kann als zum Beispiel Anwalt später zu arbeiten, ist es das Studium wert.
Ich glaube jedoch, dass nur wenige Leute während des sehr langen Studiums 100% davon überzeugt sind. Aufgeben will jeder hin und wieder. Aber durchhalten. Man kann es ja auch erst mal für 1-2 Semester ausprobieren.
Ich will keine Angst machen. Man hat trotzdem noch Zeit neben dem Studium das Studentenleben zu genießen. :))
Die Organisation in Kiel finde ich gut. Man bekommt seine AGs, findet (außer im 1. Semester) einen Platz im Hörsaal etc. Die Ausstattung könnte manchmal etwas besser sein, aber beschweren kann man sich eher weniger.
Die Zivilrechtsdozenten sind meiner Meinung nach eindeutig am besten. Also die, die ich bis jetzt hatte. Es gibt auch ein paar Dozenten, bei denen mir die Vorlesungen leider gar nichts bringen, weswegen ich dort nicht mehr hingehe und mir den Stoff wohl eher selber beibringe.
Auf der Seite OpenOlat werden alle Materialien von den Vorlesungen, AGs etc hochgeladen. Da gibt es selten Probleme an die Materialien zu kommen.
Zudem bekommt man einen E-Library und Beck-online etc Zugang. Das ist zwar etwas schwer einzustellen aber praktisch zum lernen.
Vielleicht hilft dieser Text einigen Leuten und vielen Dank fürs Lesen!
Ab dem 3. Semester spürt man, was andere zuvor gemeint haben, wenn sie von einen sehr anspruchsvollen Studium gesprochen haben. Man muss diszipliniert sein und Spaß am Lernen haben. Einfach so kann man keine Prüfung bestehen.
Aber wenn der Stoff (also Strafrecht, Zivilrecht und/oder Öffentliches Recht) einem Spaß macht, dann fällt es einem nicht ganz so schwer sich hinzusetzen.
Es ist normal, dass einem nicht jedes Rechtsgebiet gefällt und da hat jeder eine andere Lieblingsvorlesung für das jeweilige Semester.
Ich empfehle vielleicht ein Praktikum vor dem Beginn des Studiums zu machen. Wenn man sich vorstellen kann als zum Beispiel Anwalt später zu arbeiten, ist es das Studium wert.
Ich glaube jedoch, dass nur wenige Leute während des sehr langen Studiums 100% davon überzeugt sind. Aufgeben will jeder hin und wieder. Aber durchhalten. Man kann es ja auch erst mal für 1-2 Semester ausprobieren.
Ich will keine Angst machen. Man hat trotzdem noch Zeit neben dem Studium das Studentenleben zu genießen. :))
Die Organisation in Kiel finde ich gut. Man bekommt seine AGs, findet (außer im 1. Semester) einen Platz im Hörsaal etc. Die Ausstattung könnte manchmal etwas besser sein, aber beschweren kann man sich eher weniger.
Die Zivilrechtsdozenten sind meiner Meinung nach eindeutig am besten. Also die, die ich bis jetzt hatte. Es gibt auch ein paar Dozenten, bei denen mir die Vorlesungen leider gar nichts bringen, weswegen ich dort nicht mehr hingehe und mir den Stoff wohl eher selber beibringe.
Auf der Seite OpenOlat werden alle Materialien von den Vorlesungen, AGs etc hochgeladen. Da gibt es selten Probleme an die Materialien zu kommen.
Zudem bekommt man einen E-Library und Beck-online etc Zugang. Das ist zwar etwas schwer einzustellen aber praktisch zum lernen.
Vielleicht hilft dieser Text einigen Leuten und vielen Dank fürs Lesen!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Alles Dokumente und Vorlesungsmaterialien sind online verfügbar. Wenige Vorlesungen werden aufgezeichnet. Das entscheidet der Professor jeweils selber.
Man wählt online seine Kurse. Es kann sein, dass man nicht seine Wunschzeiten bekommt. Einen Platz gibt es jedoch für jeden.
Man kann eigentlich alle Personen der Universität per E-Mail erreichen. Ich kenne glaube ich noch niemanden, der da ignoriert wurde oder so. Man hat zudem manchmal extra so einen Frageordner, wo man Fragen schicken kann. Zudem sind eigentlich alle Dozenten immer für Fragen nach der Vorlesung offen.
Man wählt online seine Kurse. Es kann sein, dass man nicht seine Wunschzeiten bekommt. Einen Platz gibt es jedoch für jeden.
Man kann eigentlich alle Personen der Universität per E-Mail erreichen. Ich kenne glaube ich noch niemanden, der da ignoriert wurde oder so. Man hat zudem manchmal extra so einen Frageordner, wo man Fragen schicken kann. Zudem sind eigentlich alle Dozenten immer für Fragen nach der Vorlesung offen.
Jona hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.57% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 45% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 55% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.53% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann72% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 76% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.