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Selbststudium?
Jura-Studium in Kiel
Ich studiere mittlerweile im neunten Semester und habe sowohl den Schwerpunkt, als auch die schriftliche Pflichtfach-Prüfung absolviert.
Der Schwerpunkt im Völker- und Europarecht ist sehr empfehlenswert und zeichnet sich durch sehr engagierte Professoren aus. Auch die für den Fachbereich zur Verfügung stehende Bibliothek ist sehr umfangreich.
Leider hat die Universität aber für das Studium die Anzahl der zugelassenen Studenten deutlich erhöht, es aber versäumt die Ressourcen anzupassen. So ist nicht gewährleistet, dass man an jeder Arbeitsgemeinschaft zu den Vorlesungen im Grundstudium teilnehmen kann.
In Bezug auf die Professoren lässt sich sagen, dass es sowohl sehr gute, als auch nicht so engagierte Professoren gibt, sodass die Qualität der Vorlesungen personenabhängig variiert.
Für mich persönlich war aber der Besuch eines privaten Repititoriums erforderlich, um richtig auf das Examen vorbereitet zu sein, da hierfür die Uni-Veranstaltungen für mich nicht ausreichten. Wenn gleich der durch die Uni angebotene Klausurenkurs sehr hilfreich war.
Alles in allem würde ich mich wieder für ein Studium in Kiel entscheiden, denn die mangelhafte Vorbereitung auf das Examen ist ein Problem der Jura-Studiums generell und nicht der einzelnen Universität. Zudem ist die Uni Kiel trotz des Wachstums noch verhältnismäßig klein, sodass man nicht den Eindruck hat, in einem Massenstudiengang unterzugehen. Zudem ist Kiel als Stadt auch aufgrund der Nähe zum Meer, der Größe der Stadt und der Bewohner auch zum Leben sehr angenehm.
Der Schwerpunkt im Völker- und Europarecht ist sehr empfehlenswert und zeichnet sich durch sehr engagierte Professoren aus. Auch die für den Fachbereich zur Verfügung stehende Bibliothek ist sehr umfangreich.
Leider hat die Universität aber für das Studium die Anzahl der zugelassenen Studenten deutlich erhöht, es aber versäumt die Ressourcen anzupassen. So ist nicht gewährleistet, dass man an jeder Arbeitsgemeinschaft zu den Vorlesungen im Grundstudium teilnehmen kann.
In Bezug auf die Professoren lässt sich sagen, dass es sowohl sehr gute, als auch nicht so engagierte Professoren gibt, sodass die Qualität der Vorlesungen personenabhängig variiert.
Für mich persönlich war aber der Besuch eines privaten Repititoriums erforderlich, um richtig auf das Examen vorbereitet zu sein, da hierfür die Uni-Veranstaltungen für mich nicht ausreichten. Wenn gleich der durch die Uni angebotene Klausurenkurs sehr hilfreich war.
Alles in allem würde ich mich wieder für ein Studium in Kiel entscheiden, denn die mangelhafte Vorbereitung auf das Examen ist ein Problem der Jura-Studiums generell und nicht der einzelnen Universität. Zudem ist die Uni Kiel trotz des Wachstums noch verhältnismäßig klein, sodass man nicht den Eindruck hat, in einem Massenstudiengang unterzugehen. Zudem ist Kiel als Stadt auch aufgrund der Nähe zum Meer, der Größe der Stadt und der Bewohner auch zum Leben sehr angenehm.
Malin hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 78% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.54% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 58% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 72% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 80% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 97% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.47% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.58% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.63% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 54% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 58% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.Auch 54% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 70% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 64% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 62% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 91% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.