Man muss es wollen...

... dann stören einen die Stunden, die man jedes Mal zu Semsterbeginn investiert, motiviert in jede Vorlesung und angebotene Veranstaltung rennt und leider zu oft nach einigen Besuchen feststellt, dass es eigentlich eher einer Beschäftigungstherapie gleicht. Leider reicht diese Erkenntnis eher selten zum bestehen einer Klausur. Man sollte sich also ab dem ersten Moment bewusst sein, dass man letztlich auf sich selbst gestellt ist, sowohl dafür zu sorgen, dass zum Zeitpunkt X der Klausur der relevante Stoff im Kopf sein muss - und auch wenn es viele immernoch denken, nein, es besteht nicht nur aus auswendig lernen (!!!), sofern man zumindest nicht bevorzugt jedes Mal den Sprung über die Bestehenslatte gerade so zu schaffen. Vllt für einige kein Problem. Allerdings, habt ihr in der Schule gelernt, wie man das alles selbst organisiert? Kein fester Stundenplan mehr, kein Lehrplan in den man kurz schaut, keiner der vorgibt in wie vielen Stunden man welches Thema können oder ihm widmen sollte ... long Story short... Wer für diese Sache brennt, dazu eine ordentliche Prise Selbstdisziplin mitbringt und sich mit dem Gedanken an einige Jahre reine Theorie und Paukerei und zuletzt mit dem Berwertungssytem anfreunden kann, der hat auch hier ein genauso gutes Studium wie hier. Wer zweifelt .... denkt euch selbst zu Liebe lieber einmal zu viel drüber nach und macht euch die Mühe mit Leuten in Kontakt zu kommen und reale Erfahrungsberichte zu sammeln. Am besten von denen die mehr Sein als Schein sind und bei denen es nicht immer glatt lief.