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Make Brain Great Again
Sehr konservativ und ein gutes Elternhaus hilft!
Wir haben kurz vor Studium reinschnuppern können. Das heisst wir besuchten eine Gruppe die voller netter Studenten war, die uns den Campus zeigten usw.
Wir waren sehr angetan, denn nur wenige von ihnen entsprachen dem Klischee der Jurastudentinnen und Studenten.
Da waren auch ein paar Freigeister mit schlabberpulli und langen Haaren zu finden.
Als Studium losging, dann kam die Realität. Überfüllte Sääle, etwas arrogante Studenten, teurer Kaffee usw.
Es gibt in der Bib zwar viele Bücher, allerdings hier Punktabzug für das System, da Bücher oft auch versteckt werden von den Studierenden. Als ich mal eine Kommilitonin fragte, ob ich bei ihr bei ihrem Script schauen könne, sagte sie knallhart NEIN. so sind leider viele.
Einige Dozenten sind cool und modern und wollen innovativ und frisch rüberkommen. Allerdings sind die meisten Dozenten und Professoren sehr konservativ und haben Vorbehalte gegenüber Menschen mit ausländischen Namen oder wo sie annehmen, dass die Studierende keinen hohen sozialen Status haben.
Das Studium bereitet auf Examina nicht vor. Nein keineswegs ! Denn Dozenten empfehlen klar, dass wir Repertorien besuchen sollen. Das kostet natürlich auch viel Geld und wenn ich in die Uni gehe, dann sehe ich so viele Ordner von Jura intensiv usw. allerdings nützt es auch sehr wenig.
Leute aus juristenfamilien haben es deutlich leichter, weil sie mit der Materie vertraut sind und wohl auch Hilfe von ihren Eltern bekommen. Sie fühlen sich somit auch wohler.
Es ist nicht unmöglich, dass auch andere das Studium schaffen, allerdings sollte man sehr aufpassen und Benotungen und Bewertungen kritisch betrachten und es überprüfen gegebenenfalls mit Kommilitonen anschauen und vergleichen.
Nur in Filmen schaffen es Juristen als erfolgreiche Leute die Realität sieht leider anders aus. Hohe durchfallquoten, Arbeitslosigkeit nach Studium und der Vorwurf der firmen wo man sich bewirbt, dass sie einem sagen, dass doch Juristen sich selbstständig machen müssen.
Wenn man Staatsexamina nicht besteht dann ist man verloren und da macht es keinen Unterschied welches das erste oder zweite. Da hat man dann ein großes Problem und muss überlegen, wie das leben weitergehen soll.
Wir waren sehr angetan, denn nur wenige von ihnen entsprachen dem Klischee der Jurastudentinnen und Studenten.
Da waren auch ein paar Freigeister mit schlabberpulli und langen Haaren zu finden.
Als Studium losging, dann kam die Realität. Überfüllte Sääle, etwas arrogante Studenten, teurer Kaffee usw.
Es gibt in der Bib zwar viele Bücher, allerdings hier Punktabzug für das System, da Bücher oft auch versteckt werden von den Studierenden. Als ich mal eine Kommilitonin fragte, ob ich bei ihr bei ihrem Script schauen könne, sagte sie knallhart NEIN. so sind leider viele.
Einige Dozenten sind cool und modern und wollen innovativ und frisch rüberkommen. Allerdings sind die meisten Dozenten und Professoren sehr konservativ und haben Vorbehalte gegenüber Menschen mit ausländischen Namen oder wo sie annehmen, dass die Studierende keinen hohen sozialen Status haben.
Das Studium bereitet auf Examina nicht vor. Nein keineswegs ! Denn Dozenten empfehlen klar, dass wir Repertorien besuchen sollen. Das kostet natürlich auch viel Geld und wenn ich in die Uni gehe, dann sehe ich so viele Ordner von Jura intensiv usw. allerdings nützt es auch sehr wenig.
Leute aus juristenfamilien haben es deutlich leichter, weil sie mit der Materie vertraut sind und wohl auch Hilfe von ihren Eltern bekommen. Sie fühlen sich somit auch wohler.
Es ist nicht unmöglich, dass auch andere das Studium schaffen, allerdings sollte man sehr aufpassen und Benotungen und Bewertungen kritisch betrachten und es überprüfen gegebenenfalls mit Kommilitonen anschauen und vergleichen.
Nur in Filmen schaffen es Juristen als erfolgreiche Leute die Realität sieht leider anders aus. Hohe durchfallquoten, Arbeitslosigkeit nach Studium und der Vorwurf der firmen wo man sich bewirbt, dass sie einem sagen, dass doch Juristen sich selbstständig machen müssen.
Wenn man Staatsexamina nicht besteht dann ist man verloren und da macht es keinen Unterschied welches das erste oder zweite. Da hat man dann ein großes Problem und muss überlegen, wie das leben weitergehen soll.
- Viel Aufwand, keine Examensvorbereitung, eine Scheinwelt