Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Viel Arbeit
Also an sich wird man in den ersten Semestern gut begleitet, aber irgendwann wird man etwas allein gelassen. Auf der einen Seite hat man so viele Freiheiten was die Gestaltung der Stundenpläne angeht, aber für viele ist das auch ein Problem weil dann Klausur Termine verpasst werden etc.
Für die Examensvorbereitung gibt es viele Kurse an der Uni, die im Gegensatz zum privaten repetitorium nichts kosten.
Keiner gönnt dem anderen Erfolg
Viele, die es mal anfangen zu studieren, weil es sich gut anhört,
Konkurrenzkampf
Mangel an Praxisbezug im Studium
Ehrgeiz und Disziplin von Nöten
Es herrscht in Deutschland ein enorm hoher täterschutz
Klausuren brauchen knapp vier Monate zur Korrektur
Hohe Anonymität an staatlichen Unis
Zufriedenstellend
Die Studienfächer sind grundlegend, genau wie das deutsche Recht, in 3 Oberthemen gegliedert: Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht. Innerhalb dieser Oberthemen werden die Grundlagen (Zivilrecht: die 5 Bücher des BGB; Öffentliches Recht: Staatsorganisationsrecht, Grundrechte/Verfassungsrecht, Europarecht; Strafrecht: verschiedene Delikte des StGB) und besonderen Fachrichtungen (Zivilrecht: Arbeitsrecht, Kreditsicherungsrecht; Öffentliches Recht: Verwaltungsrecht), sowie die jeweiligen Prozessrechte behandelt.
Das Studium besteht neben dem Auswendiglernen vor allem aus dem Bearbeiteten von Fällen, an denen man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Große, aber gute Uni
Die Uni ist schon sehr groß, teilweise sind die Gebäude veraltet. Für Rechtswissenschaften wurde gerade ein neues modernes Gebäude fertig gestellt.
Die meisten Dozenten sind freundlich und engagiert.
Die Veranstaltungen sind nicht zu voll, man bekommt immer einen Sitzplatz.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter