Universell aber langwierig
Das Studium der Rechtswissenschaften auf Staatsexamen ist ein durchaus universelles aber auch sehr langwieriges Studium. Man merkt meist sehr früh, für welche Rechtsgebiete man sich begeistern kann, was im Umkehrschluss aber auch bedeutet, dass man sich umso mehr selbst disziplinieren muss, in den anderen Rechstgebieten durchzuhalten.
Fokus auf Studierende
Die Professor*innen sind nahbar, ansprechbar und der Fokus liegt darauf, Studierende zu unterstützen, nicht auszufiltern. Der Leistungsdruck hält sich in Grenzen, Unterstützungsangebote werden gegeben und auf Wünsche von Studierenden wird eingegangen.
Das Studium ist sehr einfach und monoton gestaltet
Leider ist das Studium der Rechtswissenschaften sehr einheitlich und monoton getaktet. Die Veranstaltungen sind überhaupt nicht praxisnah verankert, man ist wirklich ständig nur im Zuhörermodus und steht ständig nur auf der anderen Seite des Tischs und sogut wie nie mal vor dem Tisch für einen Vortrag o.Ä. (es sei denn man wählt eines der dafür angelegten zwei oder drei „Zusatzseminare“ die man als Leistung für das Studium garnicht benötigt) Zudem...Erfahrungsbericht weiterlesen
Keine schlechten Erfahrungen aber schwer
Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Immer wird einem schnell geholfen, wenn man Hilfe braucht. Was allerdings die Lehrveranstaltungen betrifft, sind diese teilweise ziemlich schwer zu verfolgen. Oft sind die Hörsäle überfüllt und man macht es sich einfach, da mal abzudriften und nicht unbedingt aufzupassen, denn es fällt ja nicht auf. Was eventuell noch verbessert werden könnte, sind ansonsten die digitalen Angebote. Ja, vor Ort studieren ist "besser" und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter