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Selbstgewähltes Schicksal
Jura intensiv
Wer auf der Suche nach einer Herausforderung ist, hervorragend (aus-)gebildet werden möchte und gleichzeitig Lust auf ein richtiges Campusleben hat, ist an der Bucerius Law School richtig.
Das Studium ist top organisiert, sodass man sich wirklich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Das Studium. Man erhält Unterstützung bei der Bewerbung für Praktika, das Auslandstrimester, den Studienalltag, seiner Lerntechnik, aber auch bei persönlichen Angelegenheiten. Hier ist man für Ideen der Studierenden offen und es wird sehr viel unkompliziert möglich gemacht. Das breite Lehrangebot ermöglicht, Kurse auch abseits der juristischen Pflichtfächer zu belegen und seine eigenen Interessen zu vertiefen.
Die Kommilitonen sind zum Großteil sehr engagiert und man trifft spannende Leute. Bei 116 wirklich guten Leuten herrscht natürlich ein gewisser Leistungsdruck. Mein Eindruck ist aber, dass man sich gegenseitig hilft und dadurch ein großes Gemeinschaftsgefühl entsteht. Hier werden keine Seiten aus Büchern herausgerissen, sondern ganze Bücher eingescannt und dem ganzen Jahrgang zur Verfügung gestellt. Es gibt viele Campusaktivitäten, Parties, Hochschulgruppen und Sportteams. Die meisten verbringen gerne und viel Zeit auf dem Campus. Von morgens bis abends hat man eigentlich alles, was man braucht. Die Infrastruktur von der Mensa und der Coffee Lounge über die Bibliothek bis hin zum Kickerraum und dem Gym ist hervorragend. Auch gibt es ein einzigartiges Netzwerk und eine besondere Verbundenheit zur Uni. Es gibt Karriereveranstaltungen, Kontakte zu Kanzleien und Studium Generale Abende mit spannenden Gastvorträgen.
Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass der Workload durch die Trimester und den integrierten Bachelor mit Wirtschafts-/Sprach- und anderen Wahlkursen sowie dem Studium Generale sehr hoch ist. Hier wird direkt zu Beginn mit hohem Tempo durchgezogen. Man lernt beispielsweise BGB AT und Schuldrecht AT im ersten Trimester in jeweils ca. 5 Wochen, während man an anderen Unis ein ganzes Semester Zeit hat. Gerade, wenn man von guten Noten verwöhnt von der Schule kommt, ist das zunächst ungewohnt. Man gewöhnt sich aber schnell daran und bekommt von Anfang an Unterstützung, damit umzugehen und für sich die richtige Lernmethode zu finden. Wenn man motiviert ist und Spaß an Jura hat, ist alles auf jeden Fall machbar. Es gibt zusätzlich zu den Vorlesungen Kleingruppen mit engagierten KG-Leitern und man kann sich vor Klausuren auch noch spät abends mit Fragen an sie wenden. Nicht selbstverständlich ist auch der enge Kontakt zu den Profs., die immer erreichbar sind und sich zum Teil sogar für extra Wiederholungsstunden Zeit nehmen.
In den letzten zwei Jahren habe ich bereits unglaublich viel gelernt, sowohl juristisch, als auch persönlich. Das Studium hat mich zum Teil nah an meine Grenzen gebracht, auf der anderen Seite aber auch sehr viele Möglichkeiten eröffnet. Ich denke, dass man am Ende ein wirklich sehr intensives Studium hat, mit vielen Herausforderungen, aber auch unvergesslichen Parties und einer schönen Zeit auf dem Campus mit seinen Freunden. Wer Durchhaltevermögen, eine gewisse Stressresistenz und Spaß an Jura mitbringt, dem würde ich die Law School definitiv empfehlen. Auch, wenn ich anfangs nicht mit dem Workload gerechnet hätte, würde ich mich immer wieder so entscheiden. Wichtig ist aber, dass man sich bewusst macht, was man selbst sucht. Ob es beispielsweise familiär oder anonym sein soll. Es liegt an einem selbst, darauf zu achten, sich auch Leute außerhalb des Campus zu suchen und die zugegebenermaßen vorhandene Bubble Law School auch mal zu verlassen. Insgesamt denke ich, dass die Law School das Geld als Investition in die eigene Bildung auf jeden Fall wert ist.
Das Studium ist top organisiert, sodass man sich wirklich auf das Wesentliche konzentrieren kann: Das Studium. Man erhält Unterstützung bei der Bewerbung für Praktika, das Auslandstrimester, den Studienalltag, seiner Lerntechnik, aber auch bei persönlichen Angelegenheiten. Hier ist man für Ideen der Studierenden offen und es wird sehr viel unkompliziert möglich gemacht. Das breite Lehrangebot ermöglicht, Kurse auch abseits der juristischen Pflichtfächer zu belegen und seine eigenen Interessen zu vertiefen.
Die Kommilitonen sind zum Großteil sehr engagiert und man trifft spannende Leute. Bei 116 wirklich guten Leuten herrscht natürlich ein gewisser Leistungsdruck. Mein Eindruck ist aber, dass man sich gegenseitig hilft und dadurch ein großes Gemeinschaftsgefühl entsteht. Hier werden keine Seiten aus Büchern herausgerissen, sondern ganze Bücher eingescannt und dem ganzen Jahrgang zur Verfügung gestellt. Es gibt viele Campusaktivitäten, Parties, Hochschulgruppen und Sportteams. Die meisten verbringen gerne und viel Zeit auf dem Campus. Von morgens bis abends hat man eigentlich alles, was man braucht. Die Infrastruktur von der Mensa und der Coffee Lounge über die Bibliothek bis hin zum Kickerraum und dem Gym ist hervorragend. Auch gibt es ein einzigartiges Netzwerk und eine besondere Verbundenheit zur Uni. Es gibt Karriereveranstaltungen, Kontakte zu Kanzleien und Studium Generale Abende mit spannenden Gastvorträgen.
Man sollte sich aber auch bewusst sein, dass der Workload durch die Trimester und den integrierten Bachelor mit Wirtschafts-/Sprach- und anderen Wahlkursen sowie dem Studium Generale sehr hoch ist. Hier wird direkt zu Beginn mit hohem Tempo durchgezogen. Man lernt beispielsweise BGB AT und Schuldrecht AT im ersten Trimester in jeweils ca. 5 Wochen, während man an anderen Unis ein ganzes Semester Zeit hat. Gerade, wenn man von guten Noten verwöhnt von der Schule kommt, ist das zunächst ungewohnt. Man gewöhnt sich aber schnell daran und bekommt von Anfang an Unterstützung, damit umzugehen und für sich die richtige Lernmethode zu finden. Wenn man motiviert ist und Spaß an Jura hat, ist alles auf jeden Fall machbar. Es gibt zusätzlich zu den Vorlesungen Kleingruppen mit engagierten KG-Leitern und man kann sich vor Klausuren auch noch spät abends mit Fragen an sie wenden. Nicht selbstverständlich ist auch der enge Kontakt zu den Profs., die immer erreichbar sind und sich zum Teil sogar für extra Wiederholungsstunden Zeit nehmen.
In den letzten zwei Jahren habe ich bereits unglaublich viel gelernt, sowohl juristisch, als auch persönlich. Das Studium hat mich zum Teil nah an meine Grenzen gebracht, auf der anderen Seite aber auch sehr viele Möglichkeiten eröffnet. Ich denke, dass man am Ende ein wirklich sehr intensives Studium hat, mit vielen Herausforderungen, aber auch unvergesslichen Parties und einer schönen Zeit auf dem Campus mit seinen Freunden. Wer Durchhaltevermögen, eine gewisse Stressresistenz und Spaß an Jura mitbringt, dem würde ich die Law School definitiv empfehlen. Auch, wenn ich anfangs nicht mit dem Workload gerechnet hätte, würde ich mich immer wieder so entscheiden. Wichtig ist aber, dass man sich bewusst macht, was man selbst sucht. Ob es beispielsweise familiär oder anonym sein soll. Es liegt an einem selbst, darauf zu achten, sich auch Leute außerhalb des Campus zu suchen und die zugegebenermaßen vorhandene Bubble Law School auch mal zu verlassen. Insgesamt denke ich, dass die Law School das Geld als Investition in die eigene Bildung auf jeden Fall wert ist.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Es wird (fast) alles möglich gemacht – egal, in welcher Hinsicht: hier wird man immer unterstützt.
- Man sollte sich bewusst sein, dass man durch die Trimester weniger Freizeit hat als an staatlichen Unis.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule hat sich sehr für Studierende engagiert und meinem Jahrgang im Herbst 2020 einen Studienbeginn in Präsenz ermöglicht, als alle anderen Hochschulen im Zoom-Betrieb waren. Es wurde eigens ein Zelt aufgebaut, um die Corona-Auflagen zu erfüllen. Auch gab es zusätzliche digitale Angebote in der Zeit des Lockdowns. Die Hochschule hat sehr flexibel reagiert und viel möglich gemacht.
Anonym hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 77% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 77% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 93% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 100% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 68% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.56% meiner Kommilitonen gehen ca. ein- bis zweimal pro Woche feiern. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 50% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis. -
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 57% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig. -
Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 69% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 76% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 60% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.69% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln. -
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.Auch 50% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 100% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.