Bucerius Law School
Jungiusstraße 6
20355 Hamburg
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Profil der Hochschule
- Hochschultyp
- Private Hochschule
- Studiengänge
- 2 Studiengänge
- Studierende
- 842 Studierende
- Professoren
- 21 Professoren
- Gründung
- Gründungsjahr 2000
- Hauptstandort: Deutschland
Die Bucerius Law School wurde im Jahr 2000 von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius gegründet. Neben einem vollwertigen Jurastudium wird begleitend ein Bachelor of Laws (LL.B.) erworben. Jährlich nimmt die Hochschule ca. 115 Studierende nach einem zweistufigen Auswahlverfahren auf. Das Studium dauert einschließlich eines Examensvorbereitungsprogramms 13 Trimester, wobei ein Trimester an einer der 95 Partnerhochschulen im Ausland verbracht wird. Zudem unterhält die Bucerius Law School ein Masterprogramm (Master of Law and Business, MLB/LL.M) und verfügt über ein Promotions- und Habilitationsrecht. Sie ist staatlich anerkannt und vom Wissenschaftsrat akkreditiert. Die Hochschule steht durch das Engagement der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius langfristig auf einem soliden finanziellen Fundament.
Kontakt zur Hochschule
-
+49 (0) 40 3 07 06–0
Videogalerie
- Aus gutem Grund zum Jurastudium an die Bucerius Law School
- Jura Plus – mehr als nur Jura studieren
- Jura studieren ohne Numerus Clausus
- Keine Frage des Geldes
Spaß an Jura und das Abitur (bald) in der Tasche? Dann sind die Grundvoraussetzungen gegeben, um an der Bucerius Law School mit ihrem anspruchsvollen interdisziplinären Angebot Rechtswissenschaften zu studieren. Wer hier das Jurastudium abgeschlossen hat, dem stehen viele Türen in allen möglichen juristischen Berufen offen. Die Absolventen sind in großen Anwaltskanzleien gefragt, im Staatsdienst und in der freien Wirtschaft. Woher die hohe Akzeptanz kommt? Die Bucerius Law School, die im Jahr 2000 von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius als erste private Hochschule für Rechtswissenschaft in Deutschland gegründet wurde, hält seit 2008 die Spitzenposition im CHE-Hochschulranking.
Quelle: Bucerius Law School 2017
Das Jurastudium an der Bucerius Law School bereitet intensiv auf das Erste Staatsexamen vor und führt auf diesem Weg nach einer Dauer von zehn Trimestern bereits zum ersten akademischen Titel des Bachelor of Laws (LL.B.) – und zwar auf ganz besondere Weise: durch Jura Plus.
Jura Plus vereint im Jurastudium Theorie, Praxis und Interdisziplinarität. Auslandsaufenthalt, fachspezifische Fremdsprachenausbildung, ein Programm Wirtschaftswissenschaften und weitere Maßnahmen werten das klassische Programm auf. Durch Pflichtveranstaltungen wie das Studium generale wird Einblick in fachfremde Disziplinen wie Philosophie oder Politik gegeben. Ein Studium personale macht Angebote zur Persönlichkeitsentwicklung. Einblicke in spätere Berufsmöglichkeiten ermöglicht ein Studium professionale.
Kurzum: Jura Plus fördert Denken, Führungskompetenz, Weltoffenheit sowie Gemeinsinn und Teamgeist der Studierenden.
Quelle: Bucerius Law School 2017
Ob jemand Talent und die Eignung zum Jurastudium hat, lässt sich nicht in erster Linie an Schulnoten ablesen. Jeder Abiturient, der Spaß daran hat, Rechtswissenschaften zu studieren, kann sich daher bewerben. Die Bucerius Law School sucht ihre zukünftigen Studierenden dann in einem speziell entwickelten Auswahlverfahren aus. Dieses umfasst einen schriftlichen Teil (in dem die Abiturnote zum Teil verrechnet wird) und einen mündlichen Teil. Die 232 Besten aus dem schriftlichen Test stellen sich zum mündlichen Auswahlverfahren einer Jury. Letztlich sind es die verbleibenden 116 Kandidaten, denen ein Platz für das Jurastudium an der Bucerius Law School sicher ist.
Die Abbrecherzahlen der Hamburger Juristen-Hochschule sprechen für diese Vorgehensweise. Mit etwa sieben Prozent liegt die Quote überdurchschnittlich niedrig. Zudem schaffen die Absolventen des Jurastudiums überdurchschnittlich gute Examensergebnisse. 80 Prozent von ihnen erreichen ein Prädikatsexamen. Das belegt die Qualität der Ausbildung und verspricht Absolventen exzellente Karrierechancen.
Quelle: Bucerius Law School 2017
Die Bucerius Law School vergibt die Studienplätze weder nach Abiturnote noch nach der finanziellen Situation des Bewerbers. Wer das Auswahlverfahren erfolgreich absolviert hat, den möchte die juristische Privat-Fakultät in ihren Reihen haben. Am Geld soll es nicht scheitern! Mehr als die Hälfte der Studierenden finanziert sich ihr Jurastudium individuell.
Mit dem Umgekehrten Generationen Vertrag (UGV) kann es sich jeder leisten, Rechtswissenschaften auf höchstem Niveau an der Bucerius Law School zu studieren – unabhängig von Herkunft und Status. Dabei streckt die Hochschule die Kosten vor und erst nach Arbeitsaufnahme zahlt der Absolvent sie zurück, bemessen am Einkommen. Auch spätere Spitzenverdiener tilgen niemals mehr als den doppelten Betrag der ursprünglichen Studiengebühren. Weitere Finanzierungen sind z. B. durch ein Darlehen der Hamburger Sparkasse in Verbindung mit einem KfW-Studienkredit möglich.
Quelle: Bucerius Law School 2017
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25 Bewertungen von Studierenden
Hier hilft man sich!
Tolle Hochschule. Die Studierenden halten immer zusammen und es herrscht im Allgemeinen eine gute Atmosphäre. Das Studium ist (wie für Jura üblich) leistungsorientiert. Von Tag eins ist man allerdings aufgrund der Motivation der anderen Studierenden selbst auch mit viel Elan dabei. Das macht das Examen insgesamt einfacher und führt zu entsprechenden erfolgen.
Intensiv und kompetitiv
Auf dem Campus studieren nur Juristen, sodass ständiger Vergleichsdruck herrscht. Die Lehre ist aber sehr gut, sodass man beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss hat. Die vielen obligatorischen Parallelveranstaltungen (Studium generale) in den ersten Trimestern rauben Zeit und Kraft für das eigentlich wesentliche. Sie sollten abgeschafft werden.
Die Realität sieht anders aus
Ich kann die Bucerius Law School leider nicht empfehlen. Aufgrund der Trimesterstruktur und der vielen anderen Pflichtveranstaltungen neben den drei Rechtsgebieten wird der Stoff sehr oberflächlich und mit viel Druck in kürzester Zeit gelehrt und gerlernt. Die Folge ist, dass bei den Studierenden nichts hängen bleibt und das Repetitiorium viel länger benötigt wird als gedacht. Zudem ist die Studierendenschaft in den letzten Jahren immer homogener geworden, ein Blick über den...Erfahrungsbericht weiterlesen
Hart, aber belohnend
Das Jura-Studium, besonders an der Law School, ist sehr anstrengend und herausfordernd. Die Stoffmenge sowie die neuen Gedankenstrukturen sorgen gerade am Anfang für ein immenses Gefühl der Überforderung.
Daher muss man sich schnell daran gewöhnen, viele Stunden in der Bibliothek zu verbringen.
Sobald man diesen Schritt aber geschafft hat und sich in die Materie eingearbeitet hat, macht es riesigen Spaß, sich innerhalb des Rechtssystems bewegen zu können.
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In Kooperation mit
WHU - Otto Beisheim School of Management
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