Ein Studium wie eine Achterbahnfahrt

Manche Dozenten brauchen sehr lange bis sie sich bei einem melden.
mangelhafte Orga (vor allem beim Stundenplan):
Änderungen werden im Stundenplan kurzfristig vorgenommen, aber der Student wird nicht darüber informiert. Jemand wie ich der den Kalender auf sein digitales Endgerät herunterlädt hat somit nicht zwingend den aktuellen Stundenplan.
Es kam schon vor das Dozenten ne Woche lang schon krank waren, wir aber Freitags in ner Vorlesung saßen und ne halbe Stunde gewartet haben bis wir die Info bekamen, dass dir Vorlesung krankheitsbedingt ausfällt.
Es kam bis jetzt auch immer mal wieder vor, dass es Unstimmigkeiten zwischen Dozent und Prüfungsamt über die Prüfungsleistung gab und es lange dauerte bis Klarheit für uns Studenten da war.

Trotz Vorlesungen hat man insgesamt noch genug Freizeit um Ausarbeitungen an den Theorietagen zu verfassen und nicht regelmäßig Nach- oder Wochenendsschichten schieben muss. Das ist gut.
Die Dozenten haben in der Regel auch viel Praxiserfahrung was sehr hilfreich ist und mir einen Mehrwert bietet von begangenen Fehlern anderer zu lernen und sie nicht zu wiederholen. Das ist ebenfalls gut.
DIe meißten Prüfungslesitungen sind schriftliche Ausarbeitungen und Präsentationen und andere Projekte. Dadurch kann man sich die Zeit selbst einteilen und kann sich selbst in ein beliebiges Thema zu vertiefen. Das finde ich auch gut, da es meiner Meinung nach einen nachhaltigeren Lerneffekt hat als eine klassische 90 minütige Prüfung.